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Fundplat > News > Experten-Roundtables > 11. «Experten-Roundtable» in Zürich, 08.06.2021

11. «Experten-Round­table» in Zürich, 08.06.2021

Fotos: Christian Lanz

Fünf Experten geben spannende Einblicke in ihr Geschäft

• Caduff: Meine Dame, meine Herren, ist Ihr Unternehmen jetzt anders aufgestellt als vor dem ersten Lockdown?

Eftimie: Nein, unsere Unternehmens­struktur hat sich nicht verändert. Bezüglich der täglichen Arbeits­weise gab es eine signi­fikante Änderung: das Tele­working wurde für alle Mitarbei­tenden ermöglicht.

Fischer: Grundsätzlich hat sich unsere Aufgabe und Tätigkeit bei UBS White Labelling Solutions nicht verändert. Zentral für unser Business-Modell ist weiterhin die direkte Betreuung unserer Kunden von unseren dedi­zierten Fonds-Experten. Die Änderung beschränkt sich weit­gehend auf die Art der Inter­aktion mit unseren beste­henden und zukünf­tigen Kunden. Insbe­sondere beim Aufbau von neuen Partner­schaften kann die reine virtuelle Kommu­nikation eine Heraus­for­derung sein, und ich freue mich sehr, dass mit der einge­tretenen und hoffentlich anhal­tenden Stabi­lisie­rungs­phase persön­liche Kontakte wieder vermehrt möglich sind. Dass es uns gelungen ist, auch in den letzten Monaten neue Geschäfts­bezie­hungen aufzubauen und die derzeitig sehr vielver­sprechende Pipeline, werte ich als äusserst positiv.

Unser Ziel ist, eine sichere Zuflucht zu bauen, bevor der Sturm kommt. Karl Safft

Safft: Die Positio­nierung unserer Fonds änderte sich seit der Zeit vor dem ersten Lock­down nicht spürbar. Der Haupt­fokus unseres Port­folio­aufbaus liegt immer auf dem Risiko­mana­gement. Unser Ziel ist, eine sichere Zuflucht zu bauen, bevor der Sturm kommt. Mitten im Sturm ist es zu spät, Anpassungen vorzu­nehmen. Das war bei Covid nicht anders. Unsere Fonds sollen uner­war­teten Schocks möglichst Stand halten. Covid war dafür ein perfektes Beispiel. Es hat zu grossen Schwan­kun­gen bei den Aktien­kursen geführt, und wir haben diese Chancen genutzt. Addiert man diese Transak­tionen jedoch, ergeben sie wahr­scheinlich weniger als 5 Prozent des Umsatzes und tragen deshalb zur lang­fris­tigen Perfor­mance nur wenig bei. Die grösseren Verän­de­rungen in den Fonds waren vorher von uns geplant.

Kunz: Die konsequenten Inves­ti­tionen der letzten Jahre in den Aufbau digi­taler Geschäfts­prozesse haben sich mehr als ausge­zahlt. Wir konnten mit dem ersten Tag des ersten Lock­downs bereits vollum­fänglich aus dem Home­office operieren. Neben steigenden Umsatz­zahlen im Handel war es uns möglich, das Produkt­uni­versum der BX Swiss weiter aus- und aufzu­bauen. So konnten wir Mitte letzten Jahres rund um das Inkraft­treten von FIDLEG mit zwei komplett neuen Geschäfts­feldern live gehen. Neben einer Prüf­stelle für Prospekte stellen wir unseren Kunden ein voll digi­tali­siertes Berater­register zur Verfügung. Um mit dem Puls der Zeit zu gehen, haben wir natürlich direkt auf neuste Techno­logien wie die der Blockchain zurück­gegriffen.

Tumbrägel: Im Grossen und Ganzen hat sich die Aufstellung der nordIX bewährt. Als Fixed- Income-Spezialist bieten wir im Wesent­lichen zwei Dienst­leistungen. Zum einen vermitteln wir als Renten­händler Anleihen und Schuld­scheindar­lehen an Pensions­kassen und Versiche­rungen. Zum anderen sind wir als Asset Manager für Kredit­produkte aktiv. Insgesamt sind seit dem Drawdown vom März 2020 grössere Mittel­bewe­gungen ausge­blieben und verein­zelte Abflüsse wurden durch Inves­titionen von Neukunden ausge­glichen. Als Folge der hohen Vola­ti­lität während des ersten Lockdowns haben wir neue sicher­heits­orien­tierte Produkte entwickelt, deren Sensi­tivität auf Kapital­markt­ent­wick­lungen gering ist und gleich­zeitig eine attrak­tive Verzinsung bieten.

• Caduff: Wird sich Ihr Tagesgeschäft verändern, reisen Sie zum Beispiel fortan weniger?

Safft: Im Augen­blick heisst unsere Devise «Abwarten und Tee trinken». (Schliesslich sind wir britisch!) Covid hat zu Verän­de­rungen der Arbeits­modelle und -abläufe geführt, die in Umfang und Geschwin­digkeit beispiellos sind. Wir glauben nicht, dass sich demnächst ein neues Gleich­gewicht einpendelt und bleiben deshalb offen für die weitere Entwicklung. Wir konnten zwar grössere Kunden­nähe auf­bauen, weil sich Qualität und Akzeptanz von Video­konfe­renzen erheblich verbes­serten. Selbst­ver­ständlich werden wir Kunden aber weiterhin persönlich treffen, wenn sie es wünschen. Ausserdem erfordert unser Due-Dili­gence-Prozess teilweise persön­liche Präsenz vor Ort. Daher möchten wir auch zukünftig flexibel und den Umständen entsprechend reagieren können.

So wertvoll die virtuelle Welt auch ist, persönliche Kontakte wird sie einfach doch nicht ersetzen können. David Kunz

Kunz: Die letzten Monate bzw. das letzte Jahr haben gezeigt, dass wir Menschen sehr anpassungs­fähig und ideen­reich sind. Hätte mir jemand Anfang 2020 gesagt, dass wir nur Wochen später unser gesamtes Geschäft, Team­meetings, Kunden­gespräche und selbst die Weih­nachts­feier nur noch virtuell abhalten, den hätte ich ihn oder sie für verrückt erklärt. Umso mehr sind wir froh, dass die Locke­rungen nun wieder erste persön­liche Treffen und Meetings ermög­lichen. Diese werden wir sehr gerne wahrnehmen, aber natürlich mit der weiterhin wichtigen «Distanz». So wertvoll die virtuelle Welt auch ist, persön­liche Kontakte wird sie einfach doch nicht ersetzen können. Es wird aber sicher eine andere Verteilung geben, wir werden eine neue Balance finden zwischen persön­lichen, virtuellen und hybriden Treffen.

Tumbrägel: Das Tages­geschäft der gesamten Finanz­industrie hat sich in den letzten Monaten stark verändert. Es stellt sich die Frage, ob und wann wir wieder komplett zur Vor-Corona-Norma­lität zurück­kehren können und wollen. Einer­seits freue ich mich auf den Tag, an dem ich wieder ohne Maske durchs Büro laufen darf und auch wieder Kunden persönlich treffen werde. Anderer­seits haben wir uns an Zoom- oder Teams-Meetings gewöhnt, so dass wir viele Themen heute schneller und effi­zienter besprechen können. Das kommt uns als schnelles und agiles Unter­nehmen durchaus zu Gute. Nichts­desto­trotz ist der persön­liche Kontakt mit Kunden und anderen Markt­teil­nehmern unver­zichtbar. Auch wenn unsere Reise­tätig­keit wieder zunehmen wird, werden wir diese unter Gesichts­punkten der Nachhal­tigkeit auf den Prüf­stand stellen.

Fischer: Die gefor­derte Arbeit von zu Hause hat uns alle sicherlich gelehrt, dass dies über­raschend gut funktioniert und Home­office auch verschie­dene Vorteile mit sich bringt. Nebst einer hohen Produk­tivität durch Wegfall des Pendelns respek­tive dem Reise­weg, ist sicherlich auch die Flexi­bi­lität positiv, welche der Verein­barung mit ausser­beruf­lichen Pflichten und Akti­vitäten förderlich ist. Ich gehe davon aus, dass die Mehrheit der Mitarbei­tenden bei uns auch zukünftig zumindest ein Teil von zuhause arbeiten wird. Bei allem Leid, dass Corona welt­weit verursacht hat, werte ich zumindest die Beschleu­nigung bei der Moder­ni­sierung der Arbeits­modelle grund­sätzlich sehr positiv. Ich erwarte, dass meine Reise­tätigkeit inner­halb der Schweiz vermutlich spätestens ab Herbst wieder deutlich zunehmen wird.

Zu unserer CO2-Strategie zählt auch die neue Reisepolitik der Gruppe. Claudia Eftimie

Eftimie: Ja. Als Teil unserer Strategie der Dekar­boni­sierung haben wir es nochmals in 2020 als uner­lässlich einge­stuft, unsere eigene CO2-Bilanz zu erstellen, um messbare Ziele und Indi­katoren fest­zulegen, die einge­halten werden müssen, um eine möglichst posi­tive Wirkung auf die Gesell­schaft zu haben. Diese Zahlen haben uns bei der Ausar­beitung eines detail­lierten Mass­nahmen­plans anhand der wichtigsten Quellen von indirekten Emissionen geleitet. Zu unserer CO2-Strategie zählt auch die neue Reise­politik der Gruppe, mit der wir mehr digi­tale Medien einsetzen, um das Reisen zu verringern oder auch Bahn­fahrten zu fördern. Alle von unserem Unter­nehmen durch­geführten Mass­nahmen zur Einhaltung der Prinzipien der nachhal­tigen Entwicklung sind in unserem CSR-Bericht enthalten.

• Caduff: Welche Lösungen (Ideen, Produkte) stehen zuoberst auf Ihrer Liste?

Kunz: Vor zwei Monaten konnten wir mit Leonteq eine weitere Emittentin in unserem Segment für Struktu­rierte Produkte - deriBX - begrüssen. deriBX steht auch das rest­liche Jahr ganz weit oben auf unserer Priori­täten­liste. Wir werden noch zwei neue Schweizer Emittenten begrüssen dürfen, auf die wir uns schon sehr freuen. Mit der Anbindung dieser können wir so den Anlegern und Anlege­rinnen eine immer breiter werdende Produkt­palette offe­rieren und somit das Segment stärken.

Eftimie: Als Gruppe haben wir uns dazu verpflichtet, auf eine nachhal­tige und beständige Zukunft hinzu­wirken. Mit unseren unter­nehme­rischen Werten, die wir uns vor einigen Jahren aufer­legt haben, und unserem Anspruch an höchste Profes­sio­na­lität, verfolgen wir das Ziel, exzel­lente Service­qualität zu bieten. ODDO BHF Asset Mana­gement hat sich dazu verpflichtet, eine breit­ge­fächerte Invest­ment­exper­tise zu bieten, um eine Vielzahl von Kunden­anfor­derungen gerecht zu werden. Dazu zählen in erster Linie nachhal­tige Invest­ment-Lösungen (gemanagt nach ESG-Kriterien) aus allen Anlage­klassen - quanti­tative und funda­men­tale Aktien, Renten­produkte, Multi-Asset-Lösungen und Themen-Fonds. Die meisten dieser Produkte fallen unter Artikel 8 und 9 der SFDR.

Bezüglich dem Fondsdomizil Schweiz erwarten wir ab Anfang 2023 Rückenwind vom Limited Qualified Investor Fund (L-QIF). Marc Reto Fischer

Fischer: Im Bereich der nachhal­tigen Anlagen werden vermehrt auch von insti­tutio­nellen Anlegern eigene Gefässe nachge­fragt, um sodann die gemäss deren Wert­vor­stellung und Präfe­renzen mass­geschnei­derte Invest­ment­lösung umzu­setzen. Hierbei arbeiten wir eng mit unseren Kollegen vom Port­folio Mana­gement zusammen, damit wir gemeinsam optimal auf die für den Kunden mass­geschnei­derte White-Labelling-Lösung sowohl mit aktiver als auch passiver Umsetzung anbieten können. Bezüglich dem Fonds­domizil Schweiz erwarten wir ab Anfang 2023 Rücken­wind vom Limited Qualified Investor Fund (L-QIF). Dieser unter anderem vom Luxem­burger RAIF inspi­rierte Fonds unter­liegt keiner Geneh­mi­gungs­pflicht durch die Finma und ermöglicht es, für quali­fizierte Anleger inno­va­tive Produkte rascher und flexibler aufzulegen.

Safft: Für viele Orga­nisa­tionen ist die konti­nuier­liche Einführung neuer Produkte vorran­giges Ziel, um Markt­trends und Kunden­wünschen zu entsprechen. Wir sind nicht vertriebs-, sondern produkt­fokussiert. Hoch­wertige Fonds anzu­bieten ist schwierig, wenn man jede Woche einen neuen auflegt. Es braucht viel Zeit, eine Anlage­philo­sophie zu perfek­tio­nieren und einen robusten Invest­ment­prozess zu etab­lieren. Zur Verdeut­lichung: Das letzte Mal gaben wir 2009 einen Fonds heraus. Und auch dieser ist ein reiner Quality-Growth-Fonds, allerdings mit euro­päischem Fokus. Wenn wir unsere Energie auf die Erreichung eines Ziels konzentrieren, können wir effektiv mit viel grösseren Mitbe­werbern konkur­rieren. Dass unsere Strategie skalier­bar ist, ermöglicht uns, diesem Ansatz lang­fristig zu folgen.

Unser neuer Fonds erwirbt durch Online-Plattformen vermittelte europäische Konsumentenkredite. Claus Tumbrägel

Tumbrägel: Unser Fokus liegt auf zwei Produkten. Unser defen­siver Credit-Fonds nutzt insbe­son­dere den CDS- und den Anleihe­primär­markt, um risiko­arm einen stetigen Ertrag zu erwirt­schaften. Mit einem durch­schnitt­lichen Rating von A und einer strikten Begrenzung des Zins­ände­rungs­risikos eignet sich das Produkt als Ersatz für strate­gische Liqui­dität oder für Invest­ments in kurz­laufende Investment-Grade-Anleihen. Unser neuer Fonds erwirbt durch Online-Platt­formen vermit­telte euro­päische Konsu­menten­kredite. Durch die hohe Granu­larität und die kurzen Lauf­zeiten hat auch dieses Produkt einen defen­siven Charakter. Mit einer erwar­teten jähr­lichen Perfor­mance von ca. 4 Prozent und einer ausge­sprochen geringen Vola­ti­lität spricht der Fonds neben Banken, Versiche­rungen und Pensions­einrich­tungen auch Family Offices an.

Teilnehmende

Claudia Eftimie
Senior Sales Switzerland -
Asset Management

ODDO BHF (Switzerland) Ltd
Schulhausstrasse 6
8002 Zürich

+41-44-209 78 21 / E-Mail / Web

Claudia Eftimie ist seit Mai 2020 bei ODDO BHF Asset Management tätig. In ihrer Rolle als Senior Sales Switzerland ist sie zuständig für die Geschäftsentwicklung und den Vertrieb in der Deutschschweiz. Davor arbeitete sie bei verschiedenen Boutiquen in vergleichbaren Positionen, u.a. bei Oyster Funds, Bellevue Asset Management und letztlich Kieger AG. Ihre berufliche Laufbahn hat sie bei Lombard Odier & Cie und der Bank Julius Bär in der Aktienanalyse gestartet. Claudia Eftimie hat einen lic. oec. in Volkswirtschaft von der Universität St. Gallen und ist zudem CFA Charterholder. Im Jahre 2020 hat sie einen CAS (Certificate of Advanced Studies) an der Universität Zürich absolviert.

Marc Reto Fischer
Head Client Management Switzerland -
White Labelling Solutions

UBS Asset Management
Europaallee 21
8098 Zürich

+41-44-236 28 93 / E-Mail / Web

Innerhalb von UBS Asset Management ist Marc Reto Fischer Head Client Management Switzerland für White Labelling Solutions. Sein Team und er betreuen eine Vielzahl von in der Schweiz domizilierten White-Labelling-Kunden. In dieser Funktion ist er zudem für die Beratung von potenziellen und bestehenden Kunden hinsichtlich Strukturierung und Aufbau von Fondslösungen in der Schweiz, in Luxemburg und in Irland zuständig. Marc Fischer ist Inhaber des Masterabschlusses der Wirtschaftswissenschaften der Universität St. Gallen (lic. oec. HSG) und Chartered Alternative Investment Analyst (CAIA).

Kunz David

David Kunz
COO

BX Swiss AG
Talstrasse 70
8001 Zürich

+41-31-329 40 40 / E-Mail / Web

David Kunz ist seit Februar 2018 Deputy CEO der BX Swiss AG in Zürich und verantwortet zusätzlich seit April 2020 als COO den Börsenbetrieb. Seit seinem Start bei der BX Swiss entwickelt er das Segment für Strukturierte Produkte - deriBX - und baut dieses stetig weiter aus. Seine Fachexpertise über Strukturierte Produkte erwarb er an der Börse Stuttgart, für die er 17 Jahre lang zunächst als Händler für Strukturierte Produkte bei der EUWAX AG und zuletzt als Verantwortlicher für strategische Digitalisierungsprojekte tätig war. Des Weiteren ist er ausgebildeter Certified International Investment Analyst (CIIA). Sein Fachwissen vermittelt er als Moderator und Experte interessierten Anlegern und Anlegerinnen seit 2018 über das von ihm etablierte «BX Swiss TV» in Informationsvideos und Experteninterviews.

Safft Karl

Karl Safft
Investment-Spezialist

Seilern Investment Management Ltd
Burdett House
15-16 Buckingham Street
London, WC2N 6DU
United Kingdom

+44-7732-68 3277 / E-Mail / Web

Karl Safft ist seit 2019 als Investment-Spezialist bei Seilern Investment Management für die Kunden der DACH-Region verantwortlich. Zuvor leitete er seine eigene Multi-Family-Office-Boutique mit Fokus auf Fondsauswahl und strategische Asset-Allokation zur Verwaltung von Multi-Manager-/Multi-Asset-Class-Portfolios. Er begann 1994 als Wirtschaftsprüfungsassistent bei PricewaterhouseCoopers. Von dort wechselte er zur 3i Group plc., wo er Eigenkapital in Unternehmen bis 100 Mio. Euro Jahresumsatz investierte. 1999 bis 2005 war er bei Morgan Stanley für die Vermögensverwaltung deutschsprachiger UHNWI- und semi-institutioneller Investoren mitverantwortlich. Dieses Kundensegment betreute er anschliessend bei Credit Suisse Investment Partners und als CEO eines Multi-Family-Office in Zürich. Er hat einen Abschluss als Diplom-Kaufmann (MSc) in Rechnungswesen der Universität zu Köln und einen MBA in Finanzen der Kellogg School of Management, Evanston/Chicago, wo er als Fulbright-Stipendiat studierte.

Tumbrägel Claus

Claus Tumbrägel
Vorstand und Gesellschafter

nordIX AG
Ludwig-Erhard-Strasse 1
D-20459 Hamburg
Deutschland

+49-40-3099 776 113 / E-Mail / Web

Gemeinsam mit Moritz Schildt hat Claus Tumbrägel im Jahr 2009 die nordIX AG gegründet. Zuvor war er verant­wortlich für den Credit Sales der HSBC in Europa sowie für das insti­tutio­nelle Kapi­tal­markt­geschäft der HSH Nord­bank. Inner­halb der nordIX verant­wortet er das Asset Mana­gement, den Vertrieb und Handel. Darüber hinaus ist er verant­wort­licher Port­folio­ma­nager des «Investment-Grade-Fonds». Claus Tumbrägel ist verhei­ratet und hat fünf Kinder.

Moderator

Thomas J. Caduff
CEO

Fundplat GmbH
Badenerstrasse 144
8004 Zürich

+41-44-212 77 77 / E-Mail / Web

Thomas J. Caduff ist CEO der Fundplat GmbH. Er ist seit rund 40 Jahren in der Finanz­industrie tätig. Zu seinen beruf­lichen Stationen gehörten das Börsen­kommissariat des Kantons Zürich, die Bank Vontobel, die Credit Suisse und die UBS. Thomas J. Caduff diente ferner drei Jahr­zehnte lang in einer Division und mehreren Brigaden der Schweizer Armee als Kommunikations-/​Medienoffizier.

Archiv

16. «Experten-Roundtable», Zürich, 27.09.2022

15. «Experten-Roundtable», Zürich, 28.06.2022

14. «Experten-Roundtable», Zürich, 18.01.2022

13. «Experten-Roundtable», Zürich, 09.11.2021

12. «Experten-Roundtable», Zürich, 28.09.2021

11. «Experten-Roundtable», Zürich, 08.06.2021

10. «Experten-Roundtable», Zürich, 18.05.2021

9. «Experten-Roundtable», Zürich, 03.11.2020

8. «Experten-Roundtable», Zürich, 15.09.2020

7. «Experten-Roundtable», Zürich, 01.09.2020

6. «Experten-Roundtable», Zürich, 11.02.2020

5. «Experten-Roundtable», Zürich, 05.11.2019

4. «Experten-Roundtable», Zürich, 03.09.2019

3. «Experten-Roundtable», Zürich, 19.02.2019

2. «Experten-Roundtable», Zürich, 23.10.2018

1. «Experten-Roundtable», Zürich, 20.08.2018

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