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Fundplat > Deutschland > News > Experten-Roundtables > 7. «Experten-Roundtable» in Frankfurt am 19.10.2021

7. «Experten-Roundtable» in Frankfurt am 19.10.2021

Fotos: Fundplat

Sechs Experten ziehen Jahresbilanz und geben Einblicke ins 2022

• Caduff: Meine Herren, was bleibt Ihnen von 2021 geschäftlich in bester Erinnerung?

Ehmann: Das ist wohl die erfolg­reiche Integration der acarda Reporting-Platt­form in die LPA Gruppe, was es unserer Orga­ni­sation nun erlaubt, sowohl Fonds­gesell­schaften als auch Banken, Versi­che­rungen u.v.m. zu bedienen. Dadurch haben wir es geschafft, uns als Uni­ver­sal­anbieter für regu­lato­rische Reportings, Doku­men­ten­er­stellung, Prozess­auto­mati­sierung sowie Consulting in diesen Bereichen zu posi­tio­nieren. Man muss hierzu erwähnen, dass die Integration voll­kommen ohne den regu­lären physischen Austausch der Betei­ligten erfolgt ist. Das zeigt, dass sich grosse, komplexe Projekte mittler­weile voll­ständig durch eine rein digi­tale Zusammen­arbeit reali­sieren lassen.

Safft: Obwohl das Jahr noch nicht abge­schlossen ist und wir lang­fris­tige Inves­toren sind, ist erfreulich zu beobachten, dass sich unser 1996 aufge­legter globaler Flagg­schiff-Fonds aus kurz­fris­tiger Sicht wider­stands­fähig zeigte: Seine Gesamt­rendite von 15.6 Prozent über­traf den MSCI World Index (13 Prozent) im Zeit­raum 01.01.2021 bis 30.09.2021 um 2.6 Prozent. Dies spricht für die Robust­heit unserer seit Gründung vor 32 Jahren verfolgten Quality-Growth-Anlage­philo­sophie. Dabei ist anzu­merken, dass Quality-Growth-Unter­nehmen, die aufgrund ihrer Qualität vergleichs­weise hoch bewertet sind, in diesem Zeit­raum erwar­tungs­gemäss schlechter abschnitten als der breitere Markt, der durch den Appetit der Anleger auf «Value»-Aktien gekenn­zeichnet war. Wir sind dankbar für das Vertrauen, das unsere Anleger in unsere Fonds setzen.

Wir bedienen mit dieser Assetklasse somit ein weiteres Nischenthema, dass bei professionellen Investoren auf grosses Interesse stösst. Max Kross

Kross: Ein weiterer Meilen­stein für die nordIX AG und somit in bester Erin­nerung ist ein neuer Renten­fonds (Publikums-AIF), den wir im April 2021 aufge­legt haben. Der Fonds investiert in euro­päische Konsu­menten­kredite mit dem Ziel, ein nach Ländern, Besi­cherung und Ori­gina­toren diver­sifi­ziertes und granu­lares Kredit-Portfolio aufzu­bauen und zu managen. Die Ziel­rendite liegt über 4 Prozent nach Kosten. Wir bedienen mit dieser Asset­klasse somit ein weiteres Nischen­thema, dass bei profes­sio­nellen Inves­toren auf grosses Inte­resse stösst. Unsere Assets under Mana­gement (AUM) sind durch erste Zuflüsse in dem noch jungen Fonds, aber auch durch weitere Mittel­zu­flüsse in unsere anderen Sonder­ver­mögen, auf nun knapp eine halbe Milliarde Euro gestiegen.

Çela: Rückblickend kann man sagen, dass 2021 ein sehr gutes Jahr für uns war. Auf der einen Seite hat sicherlich geholfen, dass sich Value-Aktien insge­samt sehr gut entwickelt haben. Aber genauso wichtig war, dass die Qualität der Aktie für Inves­toren wieder stärker in den Mittel­punkt gerückt ist. Die extrem hohen Bewer­tun­gen bei US-Techno­logie­aktien und zum Teil frag­würdigen Geschäfts­mo­delle - Stich­worte SPACs und Krypto-Tokens - haben doch einige Inves­toren misstrauisch gemacht. Damit wären wir bei den wunder­baren Unter­nehmen, in die wir inves­tieren. Unsere Flagg­schiff-Fonds hat dieses Jahr eine Perfor­mance von 18 Prozent erreicht und die offen­sivere Strategie sogar von 40 Prozent (Stand 18.10.2021). Der Anlage­erfolg hat auch zu sehr erfreu­lichen Zuflüssen geführt.

Ich freue mich sehr darüber, dass unsere Kunden sehr bald mit neuen Tools arbeiten können, an deren Entwicklung ich direkt beteiligt war. Detlef Glow

Glow: Das Jahr 2021 war für viele sicher­lich ein Wechsel­bad der Gefühle. Am Anfang des Jahres befanden wir uns noch im Lockdown und jetzt gibt es schon wieder Veran­stal­tungen in Präsenz. Die so begin­nende Norma­li­sierung der Geschäfts­welt ist sicherlich eines der erfreu­lichsten Ereig­nisse des Jahres 2021. Als Unter­nehmen haben wir die Zeit des Lockdowns genutzt, um uns auf die Entwicklung neuer Ana­lyse­tools und die Verbes­serung unserer Systeme zu konzen­trieren, und ich freue mich sehr darüber, dass unsere Kunden sehr bald mit neuen Tools arbeiten können, an deren Ent­wicklung ich direkt beteiligt war.

Fritzsche: Geschäftlich gesehen war die massive Zunahme der Aufmerk­samkeit für Infra­struktur positiv, obwohl sie von der Pandemie getrieben wurde. Vor allem die «neue» Infra­struktur mit digi­talen Netzen, Daten­zentern und Funk­masten hat uns inte­res­sante Invest­ment­oppor­tuni­täten geboten. Zusätzlich kam uns das verstärkte Bewusst­sein, in einem asia­tisch/pazi­fischen Jahr­hundert zu leben, entgegen. Diese Sicht­weise nutzen wir für unsere asiatisch/pazi­fische Infra­struktur-Wachstums­strategie mit Aktien. Auch war und ist der Einsatz von web­basierten Präsen­tationen und hybriden Veran­staltungen auffällig.

• Caduff: Der deutsche Fondsmarkt ist sehr wettbe­werbs­orientiert. Wie kann Ihr Haus punkten?

Çela: Im deutschen Fonds­markt ist es wichtig, sich mit einer klaren Anlage­strategie und über­zeugenden Botschaften abzu­heben. Wir folgen immer schon den vier Prinzipien des Value Investing, in der Tradition von Warren Buffett: Kaufe mit einem Sicher­heits­puffer, inves­tiere in familien- oder eigen­tümer­geführte Unter­nehmen, wähle Firmen mit nachhal­tigen Wett­bewerbs­vor­teilen und beachte die Launen von «Mr. Market». Ausgehend von dieser Philo­sophie hat unser CIO Frank Fischer im Laufe der Jahre den «Modern Value»-Ansatz entwickelt, der zu über­durch­schnitt­lichen Renditen bei gerin­gerer Schwankungs­breite als im Gesamt­markt geführt hat. In Kombi­nation mit unserem ESG-Filter iden­tifi­zieren wir damit, wie wir es nennen, wunder­bare Unter­nehmen mit stabilen Geschäfts­modellen, geringer Verschuldung und gross­artiger Unter­nehmens­führung.

Glow: Diese Aussage trifft nicht nur auf den deutschen Fonds­markt zu, sondern ist für die gesamte Wert­schöpfungs­kette in der Fonds­industrie richtig. Die Inves­toren erwarten von ihren Fonds heutzu­tage nicht nur eine gute Wert­ent­wicklung, sondern zudem auch zahl­reiche andere Dienst­leis­tungen, wie zum Beispiel Reportings und andere Services. Somit können sich die Fonds­anbieter mit guten Service­leistungen von ihren Wett­be­werbern abheben und gege­benen­falls einen Wettbe­werbs­vorteil erzielen. Dement­sprechend hoch sind ihre Anfor­derungen gegen­über ihren Dienst­leistern wie zum Beispiel Refi­nitiv als Daten- und Soft­ware­anbieter, die sie benö­tigen, um die entspre­chenden Zusatz­dienst­leis­tungen erbringen zu können. Wir stellen uns diesem Wettbe­werb gern und wollen unseren Kunden helfen, ihre Ziele mit unseren Dienst­leistungen und Produkten möglichst effizient zu erreichen.

Die Konzentration auf die Assetklasse «Infrastruktur» macht uns einzigartig. Rainer Fritzsche

Fritzsche: Die OVIDpartner GmbH konzentriert sich auf den Bereich Infra­struk­tur­invest­ments. Hier sowohl mit einer liquiden Einkom­mens­stra­tegie und einer Wachstums­strategie. Die erste setzen wir über High-Yield-Unter­nehmens­anleihen um und die zweite über asiatisch/pazi­fische Aktien. Letztere sind ein Basis­invest­ment für jeden, der in dieser Region inves­tieren will. Zusätzlich bieten wir als Direkt­invest­ments mit Lauf­zeiten Wasser­infra­struk­tur­invest­ments in den USA und Kanada an. Diese sicherlich als ein dunkel­grünes Investment. Die Konzen­tration auf die Asset­klasse «Infra­struktur» macht uns einzig­artig.

Safft: Unsere ausser­ordentlich strenge, rigo­rose und lang­fristig ausge­rich­tete Anlage­strategie unter­scheidet uns von anderen Fonds­gesell­schaften: Quality-Growth-Unter­nehmen werden nur in unsere Fonds aufge­nommen, wenn sie unsere «10 Goldenen Regeln» erfüllen, die seit 32 Jahren die Grund­lage unseres Anlage­mana­gements bilden und ganze Branchen ausschliessen. Unsere Aktien­fonds und unser Misch­fonds erfreuen sich auf dem deutschen Markt zuneh­mender Beliebt­heit. Insgesamt hat sich unser verwal­tetes Vermögen in den letzten fünf Jahren fast verzehn­facht und wächst weiter. Die Arbeit unserer Ana­lysten und Fonds­manager ist von hoher Kolle­gia­lität geprägt. Unter­stützt wird dies durch die Betei­ligung der Belegschaft am Eigen­kapital des Unter­nehmens, die sich dem Haus lang­fristig verpflichtet fühlt.

Kross: Mit klassischen Anleihe-Stra­tegien lassen sich kaum mehr Erträge erzielen, wenn man nicht gerade das Risiko ausweiten möchte. Wir haben uns daher früh­zeitig auf Strategien abseits der ausge­tretenen Pfade spezia­lisiert, nicht nur mit dem Ziel, eine über­durch­schnitt­liche Wert­ent­wicklung für unsere Inves­toren zu erzielen, sondern insbe­son­dere auch risiko­adjus­tiert zu über­zeugen. Dies ist uns in den vergan­genen Jahren gut gelungen. Insbe­son­dere Kredit­ausfall­versi­cherungen, Neu­emissions­prämien sowie Nachrang­anleihen von Banken und Versi­che­rungen nehmen eine tragende Rolle bei unseren Stra­tegien ein. Mit dem neu aufge­legten Fonds im Segment der Konsu­menten­kredite geht nordIX seinen Weg abseits der ausge­tretenen Pfade konsequent weiter.

Im Endeffekt entsteht dadurch eine Situation, bei der sowohl die Fondsgesellschaft als auch der Endanleger einen Vorteil hat. Alexander Ehmann

Ehmann: Das betrifft natürlich auch uns als Lösungs­anbieter für regu­lato­rische Reportings und Doku­menten­er­stellung wie Fact­sheets, Fonds-Vertriebs­präsen­tationen etc. Auf die Fonds­gesell­schaften kommen durch die immer weiter steigende Anzahl von regu­lato­rischen Anfor­de­rungen auch höhere Kosten­belas­tungen zu. Jeder einzelne Report, jedes einzelne Dokument verursacht einer Fonds­gesell­schaft ja Kosten. Dies berück­sich­tigen wir natürlich bei unseren Lösungen und helfen unseren Kunden, ihre regu­lato­rischen und orga­nisa­to­rischen Prozesse so zu gestalten, dass sie am Ende sowohl auf der Ressourcen- als auch auf der Kosten­seite entlastet werden. Im End­effekt entsteht dadurch eine Situation, bei der sowohl die Fonds­gesell­schaft als auch der End­anleger einen Vorteil hat.

• Caduff: Nehmen Sie sich fürs neue Jahr viel vor? Falls Ja, können Sie schon etwas dazu sagen?

Fritzsche: Das neue Jahr wird bestimmt werden auf die Fokus­sierung unserer Inves­toren­ziel­gruppen. Diese sind Vermö­gens­ver­walter, Family Offices und Insti­tutio­nelle. Hier ist Transparenz, schnelle Erreich­barkeit der Port­folio­verant­wort­lichen und das Erreichen der Strategie­ziele das wichtigste. Wir werden weiter mit hybriden Veran­stal­tungen arbeiten und den persön­lichen Kontakt auch über exklu­sive Events verstärken. Wichtig ist für uns, wir bleiben konzentriert auf unsere Asset­klasse «Infra­struktur».

Ehmann: Wir haben defi­nitiv viel vor. Nach der erfolg­reichen Integration fokus­sieren wir uns nun auf den weiteren Ausbau der acarda-Platt­form. Schwer­punkte sind hierbei die Erwei­terung des Ange­bots um zusätz­liche lokale Reporting-Anfor­derung sowie die Weiter­ent­wicklung unseres zentralen Daten­mana­gement-Systems für Fonds­gesell­schaften. Dabei verstärken wir auch unsere Vertriebs­akti­vitäten in Regionen, in denen wir bis dato noch nicht so aktiv waren wie beispiels­weise in Gross­britannien, den Nordics und in Italien. Unser Ziel ist es, unsere acarda-Platt­form euro­paweit als die führende Platt­form für die Erstellung von regu­lato­rischen Reportings, Daten­mana­gement und Doku­menten-Auto­mati­sierung zu etablieren.

An den wesentlichen Eckpfeilern unseres Handelns wird sich daher auch im 33. Jahr unseres Bestehens nichts ändern. Karl Safft

Safft: Konsequenz und das Fest­halten an Anlage­grund­sätzen, die nicht einer Herden­be­wegung folgen - vielleicht ein Hauch britischer «Sturheit» - ist eine Säule unserer Unter­nehmens­philo­sophie. An den wesent­lichen Eck­pfeilern unseres Handelns wird sich daher auch im 33. Jahr unseres Bestehens nichts ändern. Inner­halb dieses stabilen Rahmens lässt die Ent­wicklung des ablau­fenden Jahres erwarten, dass wir weiter wachsen werden. Um den damit verbun­denen komple­xeren Anfor­de­rungen gerecht zu werden, erweitern wir unser derzeit 18-köpfiges Team um zusätz­liche Ana­lysten für unser Investment­team, die im kommenden Jahr einge­arbeitet werden. Mit unserem neuen, hoch­modernen Büro direkt an der Themse haben wir auch räumlich für weiteres Wachstum vorge­sorgt - und es ist eine Freude, dort zu arbeiten!

Glow: Wir nehmen uns in jedem Jahr viel vor. Da 2022 wieder zahl­reiche neue Regu­lie­rungen in Kraft treten, sind wir als Anbieter von Fonds­daten und Ana­lyse­tools hier besonders gefordert. Unsere Kunden erwarten, dass sie spätestens bei der Einführung einer neuen Regu­lierung die entspre­chenden Daten­felder für die Fonds­selektion oder in ihren Reportings nutzen können. Diesen Ansprüchen werden wir auch im Jahr 2022 mit entspre­chenden Erwei­te­rungen bei unseren Produkten und Dienst­leis­tungen wieder gerecht werden.

Aktuell wird mit Hochdruck an einem ETF gearbeitet, der den Index abbildet. Endrit Çela

Çela: An erster Stelle steht natürlich, unsere Kunden und Vertriebs­partner weiter mit unseren erfolg­reichen Invest­ment­lösungen und Infor­mations­formaten zu bedienen. Unser «Value Kompakt»-Format findet regen Zuspruch. Durch die Interviews mit unserem CIO Frank Fischer und unserem Kapital­markt­experten Heiko Böhmer erhalten Inves­toren News aus erster Hand. Auch unsere reno­mmierte «Fonds­gipfel»-Event-Serie wird mit neuen Partnern weiter­geführt. Natürlich planen wir auch auf der Invest­ment­seite Neues: Wir haben unsere Stock­picking-Exper­tise in einen «Modern Value»-Index verpackt, der bereits auf Bloomberg live verfolgt werden kann, unter dem Ticker FRAX. Aktuell wird mit Hoch­druck an einem ETF gearbeitet, der den Index abbildet.

Kross: Einen weiteren Fonds werden wir im kommenden Jahr voraus­sichtlich nicht auflegen, vielmehr wollen wir unsere Vertriebs­akti­vitäten weiter stärken und die AuM ausbauen. Dabei wird der neue Fonds einen erheb­lichen Anteil haben. Schon jetzt ist das Inte­resse seitens der Inves­toren an der Asset-Klasse «Konsu­menten­kredite» gross. Ein weiterer Fonds steht im Volumen unmittel­bar vor der 100 Mio. Euro-Schwelle, ein anderer Fonds mit einem Volumen von 75 Mio. Euro ist von dieser Schwelle auch nicht mehr allzu weit entfernt. Unser Ziel ist es, diese Sonder­ver­mögen in den drei­stelligen Millionen­bereich zu bringen und die AuM der nordIX AG in Richtung der 1 Mrd. Euro-Marke zu heben.

Teilnehmende

Endrit Çela
Relationship Manager

Shareholder Value Management AG
Neue Mainzer Strasse 1
60311 Frankfurt

+49-69-669 830 257
E-Mail
Web

Endrit Çela ist als Relation­ship Manager für Marke­ting und Vertriebs­auf­gaben bei Share­holder Value Mana­gement verant­wortlich und ini­tiierte die erfolg­reiche Online-Weiter­bildungs­platt­form «Fonds­gipfel-Aka­demie». Er studierte Poli­tik­wissen­schaften und Global Gover­nance an der Technischen Uni­ver­sität Darm­stadt und hat an der Frankfurt School of Finance Mana­gement den Abschluss des zerti­fi­zierten Invest­ment­fonds Managers erworben.

Alexander Ehmann
Senior Sales Manager

Lucht Probst Associates GmbH
Grosse Gallusstrasse 9
60311 Frankfurt

+49-173-604 00 40
E-Mail
Web

Der Diplom-Volkswirt Alexander Ehmann begann seine Karriere als Fonds­analyst bei Morning­star, wo er am Aufbau des euro­päischen, quali­tativen Fonds­research beteiligt war. Nach einigen Jahren im Vertrieb bei Morning­star wechselte er 2013 als Sales Manager Europe zu FE fundinfo und baute dort die Deutsch­land­nieder­lassung auf. Dabei war er auch mitbe­teiligt an der Konzeption und Umsetzung der Fonds­daten-Vertei­lungs­lösung. Bei LPA verant­wortet er den Vertrieb der LPA acarda-Lösungen an Fonds­gesell­schaften in Gross­britannien und den Nordics.

Rainer Fritzsche
Geschäftsführender Gesellschafter

OVIDpartner GmbH
Heiliger Weg 8-10
44135 Dortmund

+49-231-13887-355
E-Mail
Web

Rainer Fritzsche, Jahrgang 1960, begann seine beruf­liche Laufbahn in 1990 bei Equity&Law Fonds­mana­gement. Es folgten Stationen bei Fidelity Invest­ments, GAM und die verant­wort­liche Lancierung von M&G in Deutsch­land und Öster­reich. Bis 2013 arbei­tete er für die Man Invest­ments AG aus der Schweiz heraus. 2014 erfolgte die Gründung der OVIDpartner GmbH.

Detlef Glow
Head of Lipper EMEA Research

Refinitiv
Friedrich-Ebert-Anlage 49
60327 Frankfurt

+49-69-756 513 18
E-Mail
Web

Detlef Glow, MBA (UoW), begann im Jahr 2005 als Leiter der Fonds­analyse für Deutschland und Österreich bei Refinitiv Lipper. Anfang 2007 übernahm er die Leitung für die Regionen Zentral-, Nord- und Ost­europa. Seit Oktober 2010 ist Glow Leiter der Fonds­analyse von Lipper in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA). Zuvor war er als Direktor Port­folio­mana­gement bei der Feri Wealth Mana­gement GmbH in Bad Homburg als Port­folio­manager für vermö­gende Privat­kunden tätig. Seine Karriere begann Detlef Glow neun Jahre zuvor bei der tecis Holding AG in Hamburg, wo er zuletzt als Leiter der Fonds­analyse sowohl für das quanti­tative als auch das quali­tative Fonds­research der tecis Asset Mana­gement AG verant­wortlich war.

Max Kross
Fixed Income / Fonds Sales

nordIX AG
Ludwig-Erhard-Strasse 1
20459 Hamburg

+49-176-288 988 17
E-Mail
Web

Max Kross ist seit 2014 bei der nordIX AG tätig und als Relation­ship Manager für das gesamte Produkts­pektrum der nordIX AG zuständig. Nach seiner kauf­män­nischen Ausbildung hat er ein Studium an der EBC Hoch­schule in Hamburg absol­viert. Vor seinem Wechsel in die Finanz­branche hat er sechs Jahre im Vertrieb bei einem führenden Maschinen­hersteller für die Logistik­branche gearbeitet - die letzten zwei Jahre war er dort als Key Account Manager tätig.

Karl Safft
Investment Specialist

Seilern Investment Management Ltd
Burdett House,
15-16 Buckingham Street
London, WC2N 6DU
United Kingdom

+44-7732-68 3277
E-Mail
Web

Karl Safft ist seit 2019 als Investment-Spezialist bei Seilern Invest­ment Mana­gement für die Kunden der DACH-Region verant­wortlich. Zuvor leitete er seine eigene Multi-Family-Office-Boutique mit Fokus auf Fonds­auswahl und strate­gische Asset-Allo­kation zur Verwaltung von Multi-Manager-/Multi-Asset-Class-Port­folios. Er begann 1994 als Wirt­schafts­prüfungs­assistent bei Price­water­house­Coopers. Von dort wechselte er zur 3i Group plc., wo er Eigen­kapital in Unter­nehmen bis 100 Mio. Euro Jahres­umsatz inves­tierte. 1999 bis 2005 war er bei Morgan Stanley für die Vermö­gens­ver­waltung deutsch­sprachiger UHNWI- und semi-insti­tutio­neller Inves­toren mitver­ant­wortlich. Dieses Kunden­segment betreute er anschliessend bei Credit Suisse Investment Partners und als CEO eines Multi-Family-Office in Zürich. Er hat einen Abschluss als Diplom-Kauf­mann (MSc) in Rechnungs­wesen der Uni­ver­sität zu Köln und einen MBA in Finanzen der Kellogg School of Mana­gement, Evanston/Chicago, wo er als Fulbright-Stipendiat studierte.

Moderator

Thomas J. Caduff
CEO

Fundplat GmbH
Badenerstrasse 144
8004 Zürich
Schweiz

+41-44-212 77 77
E-Mail
Web

Thomas J. Caduff ist CEO der Fundplat GmbH. Er ist seit rund 40 Jahren in der Finanzindustrie tätig. Zu seinen beruf­lichen Stationen gehörten das Börsen­kommissariat des Kantons Zürich, die Bank Vontobel, die Credit Suisse und die UBS. Thomas J. Caduff diente ferner drei Jahr­zehnte lang in einer Division und mehreren Brigaden der Schweizer Armee als Kommunikations-/​Medienoffizier.

Archiv

7. «Experten-Roundtable», Frankfurt, 19.10.2021

6. «Experten-Roundtable», Frankfurt, 13.10.2020

5. «Experten-Roundtable», Frankfurt, 21.01.2020

4. «Experten-Roundtable», Frankfurt, 24.09.2019

3. «Experten-Roundtable», Frankfurt, 28.05.2019

2. «Experten-Roundtable», Frankfurt, 14.08.2018

1. «Experten-Roundtable», Frankfurt, 18.07.2018

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