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Fundplat > Interviews > Aus Dubai: Research, das zählt
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Aus Dubai: Research, das zählt

Jacques Mechelany
Jacques Mechelany
Founder & CEO
Mechelany Advisors FZE, Dubai
mechelanyadvisors.com

11.05.2020

Herr Mechelany, Sie haben eine lange Karriere in der Finanz­industrie mit spannenden Posi­tionen durchlebt. Können Sie ein bisschen erzählen…

Wenn ich auf eine 35-jährige Karriere im Finanz­wesen auf der ganzen Welt zurück­blicke, fühle ich mich äusserst privi­legiert, die beste finan­zielle Ära durchlebt zu haben, die die Welt je hatte; den Desinfla­tions­zyklus, der 1982 mit Paul Volcker begann. Es war eine spekta­kuläre Ära für finan­zielle Vermö­gens­werte, die Entwicklung der Finanz­märkte, das spekta­kuläre Wachstum von Reichtum und Erspar­nissen, die phäno­menale Verfei­nerung der Anlage­strategien und die Weiter­gabe von Wissen und nicht zuletzt das Entstehen einer globa­li­sierten Welt. Ich hatte auch das grosse Privileg, und ich glaube, es ist nicht sehr üblich, eine Karriere zu haben, die sich über drei grosse Segmente der Finanz­märkte erstreckte.

Ich begann meine Karriere in der insti­tutio­nellen Vermö­gens­ver­waltung und gehörte damals zu einem Team, das fest­ver­zins­liche Port­folios für Zentral­banken und Staats­fonds bei der Banque Arabe et Inter­natio­nale d’Inves­tissments (BAII) in Paris und New York verwal­tete und gleich­zeitig unsere Dienst­leistungen für US-Pensions­fonds vermark­tete. Ich hatte das Privileg, Finanz­ikonen wie Michael Milken, Ivan Boesky und sogar Michael Bloomberg persönlich kennen zu lernen und mit ihnen zusammen­zuar­beiten, und zwar ganz am Anfang seines Finanz­daten­imperiums.

Danach wechselte ich zu Market Making, Arbi­trage und Emissionen bei Kleinwort Benson in London, wo ich ein Team leitete, das auf dem Höhe­punkt der japa­nischen Blase Märkte für rund 700 Wandel­anleihen und Options­scheine aufbaute. Unser Buch wurde rund um die Uhr mit Teams in London, New York, Tokio, Hongkong und Genf gehandelt, und es war eine der aufre­gendsten, aber auch anstren­gendsten Perioden meines Lebens.

Letztendlich entschied ich mich, wieder auf die Buy-Side zurück­zukehren und leitete das Private Banking und Asset Mana­gement in Monaco und der Schweiz für renom­mierte Unter­nehmen wie Barclays, Julius Bär und die UBP, wo ich die Private-Banking-Akti­vi­täten im Nahen Osten und in Asien leitete. Danach wurde ich Teil­haber einer Genfer Privat­bank namens Banque Heritage, wo wir Hedge­fonds und insti­tutio­nelles Mana­gement entwic­kelten. Schliesslich wurde ich mitten in der Finanz­krise 2008 für die Gründung und Leitung der Schweizer Tochter­gesell­schaften der staat­lichen Bank of China ange­worben. Die Gründung einer voll­wer­tigen Bank im Allein­gang in dieser Zeit war eine immense Heraus­for­derung und das bei einer chine­sischen Staats­bank mit 350’000 Mitar­bei­tenden noch mehr. Aber die Chinesen waren nicht bereit, Tochter­gesell­schaften unab­hängig zu führen, wie es das Schweizer Gesetz verlangt, und bis heute bin ich immer noch der einzige Nicht-Chinese, der jemals CEO einer chine­sischen Staats­bank war. Es war eine ausser­gewöhn­liche Erfahrung, auch wenn sie nicht gut endete, aber sie gab mir einzig­artige Einblicke in die Arbeits­weise der chine­sischen Staats­unter­nehmen und, was noch wich­tiger ist, in die chine­sische Regierung und die kommu­nis­tische Partei selbst. Während dieser Zeit meines Lebens hatte ich das Privileg, direkt mit den promi­nen­testen Persön­lich­keiten des Schweizer Private Banking ihrer Zeit zusammen­zuar­beiten und mit ihnen zu inte­ra­gieren, wie Hans Bär, Edgar de Picciotto und Yvan Pictet, die mir beruflich und persönlich viel beige­bracht haben.

Nicht zuletzt hatte ich auch das immense Privileg, die Entwicklung Japans und der asia­tischen Tiger in den 1980er Jahren, die Entwicklung der öl­reichen Länder des Nahen Ostens zur gleichen Zeit und vor allem die Entwicklung Chinas von der ärmsten und bevöl­ke­rungs­reichsten Nation in den 1980er Jahren zu dem, was es heute ist, aus erster Hand miter­leben zu dürfen: die Welt­spitze des kommenden Jahr­hunderts. Bereits 1984 begann ich nach Japan, Hongkong und Dubai zu gehen, wo ich jahre­lang Geschäfte führte oder insti­tutio­nelle Kunden betreute. Zum ersten Mal besuchte ich China 1989, noch vor Tian’anmen, und seit 30 Jahren reise ich dorthin und besuche Unter­nehmen und treffe dort auch CFOs, CEOs und Klein­unter­nehmer. Wir hatten viele Jahre lang ein Ana­lysten­büro in Schanghai, und es ist diese Bestän­digkeit und dieser einzig­artige Einblick in China in dieser entschei­denden Phase seiner wirt­schaft­lichen Entwicklung, die die Bank of China dazu veranlasst haben, mich zu bitten, ihre Schweizer Tochter­gesell­schaft zu leiten.

Erfahrung bringt Vielfalt mit sich, Viel­falt der Fähig­keiten und Berufe, der Kulturen, der Wirt­schafts- und Sozial­systeme, der beruf­lichen Netz­werke von Kunden, Kollegen und Gleich­altrigen, von Ländern und Städten und auch von Konti­nenten.

Und es ist dieser Reichtum an Erfah­rungen, der mich dazu veranlasst hat, 2010 zunächst in Genf und jetzt in Dubai mein eigenes unab­hän­giges Research-Unter­nehmen zu gründen.

Welcher Job war ganz besonders prägend?

Dies ist eine äusserst heikle Frage und ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass es eine offen­sicht­liche Antwort gibt, da jeder einzelne meiner Jobs mir enorm viel gebracht hat. Von der Aneignung der Disziplin und Profes­sio­na­lität der Verwaltung von Staats­fonds oder US-Pensions­fonds über die «Value»-Arbi­trage­tech­niken von Leuten wie Milken oder Boesky, über das Risiko­mana­gement und den «Flow»-Handel von Market Making und Arbi­trage­mana­gement bis hin zur Betreuung von Privat­kunden oder der Verwaltung von Hedge­fonds oder sogar dem Aufbau eines voll­stän­digen Bank­geschäfts inner­halb von sechs Monaten - jede Erfahrung brachte so viel, dass es unmöglich ist, die eine mehr als die andere höher zu gewichten.

Aber was ich sagen würde, ist, dass der rote Faden meiner Karriere die Faszi­nation für Makro­öko­nomie und struktu­relle Entwicklung war und dass ich die Entwicklung Chinas von 1990 bis 2020 aus erster Hand miterlebt habe, und selbst aus einem staat­lichen Unter­nehmen heraus habe ich ein einzig­artiges Wissen über das, was sich schnell zur führenden Macht der Welt entwickelt, gewonnen. Nachdem ich auch den Crash von 1987, den japa­nischen Crash von 1990 und die Baisse von zwei Jahr­zehnten, die Krisen der Schwellen­länder in den 1990er Jahren, das Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000, die Finanz­krise von 2008 und die heutige Entwicklung der schlimmsten Rezession in der Welt­geschichte miterlebt habe, ist das, was am Ende des Tages wirklich prägend ist.

Nun sind Sie der Inhaber einer bekannten Finanz­beratungs­firma in Dubai. Ihr Research und Ihre Investment­ideen sind sehr umfang­reich. Was ist das genaue Geschäfts­konzept?

Mechelany Advisors wurde gegründet, um einen ergeb­nis­orien­tierten Research­dienst anzu­bieten. Er zielt darauf ab, den Abonnen­tinnen und Abonnenten einen unmit­tel­baren Wert zu bieten, und es gibt nach unserem besten Wissen kein ebenbür­tiges Angebot.

  1. Unser Analyseprozess ist ganz­heit­licher als die meisten anderen, da wir neben Makro­trends, sekto­riellen Trends, Wert­ana­lysen, technischen Ana­lysen und Verhal­tens­ana­lysen auch struktu­relle Ana­lysen der öffent­lichen und sozialen Regie­rungs­führung durch­führen. Wie bei privaten Unter­nehmen ist der Erfolg von Ländern und Volks­wirt­schaften in erster Linie eine Funktion ihrer sozialen und poli­tischen Orga­nisation.
  2. Unsere völlige Unab­hän­gigkeit erlaubt es uns, unpo­litisch korrekt zu sein, einschliesslich unserer Schluss­folge­rungen, dass die chine­sische Staats­führung und das halb­verwal­tete Wirt­schafts­system in Bezug auf die wirt­schaft­liche Effizienz denje­nigen unserer west­lichen Demo­kratien weit über­legen ist, und dies erklärt den phäno­menalen Erfolg Chinas in den letzten 40 Jahren.
  3. Unsere Forschung ist darauf ausge­richtet, abso­lute und keine rela­tiven Renditen zu erzielen. Pensions­fonds wie Private-Banking-Kunden streben nach regel­mässigen posi­tiven Wert­ent­wick­lungen und vorzugs­weise nach dem Erreichen des «magischen» psycho­logischen Ziels von sieben Prozent nomi­naler Rendite pro Jahr. Dies ist das opti­male Zufrieden­heits­niveau für beide Kate­gorien von Kunden. Die Analyse des lang­fris­tigen Perfor­mance­beitrags zeigt, dass der wichtigste Bestim­mungs­faktor der Perfor­mance nicht das Alpha ist, das während der Hausse­phase erzeugt wird, in der jeder Manager Geld verdient - daher die Umstellung auf die Indexierung - sondern die Fähig­keit, Abwärts­bewe­gungen zu vermeiden, und vor allem die Fähig­keit, wichtige Wende­punkte zu iden­tifi­zieren. Unsere Haupt­auf­gabe besteht darin, unseren Abonnen­tinnen und Abon­nenten zu helfen, diese Abwärts­bewe­gungen zu vermeiden und sich vor Wende­punkten zu posi­tio­nieren.

Aber was uns wirklich unter­scheidet, ist die Tatsache, dass wir unsere Forschungs­ergeb­nisse in einem Modell­portfolio zusammen­fassen, das wir seit dem 1. Januar 2014 in voller Transparenz führen, um die Relevanz unserer Forschungs- und Inves­titions­schluss­folge­rungen zu demons­trieren. Mit anderen Worten: «Wir sagen, was wir machen, und wir machen, was wir sagen», und es gibt nur sehr wenige Research-Unter­nehmen, die dies tun.

Es ist schön und gut, positive Leistungen und Renditen zu zeigen, aber viel wichtiger ist es, zu zeigen, wie sie erreicht wurden, indem wir unseren Kopf auf den Präsen­tier­teller legen und unsere Empfeh­lungen wie und wann auch immer in einem globalen Port­folio unter Anwendung insti­tutio­neller Regeln für Qualität, Liqui­dität, Diver­sifi­zierung und Risiko­mana­gement umsetzen.

Und das Netto­ergebnis ist ein Modell­port­folio, das noch nie ein nega­tives Jahr hatte, das in einem Zeit­raum, in dem der MSCI World Index kumuliert 11 Prozent Rendite lieferte und die meisten Abschläge der Jahre 2015, 2018 und des ersten Quartals 2020 vermieden hat, eine Rendite von +275 Prozent erzielte.

Unsere Abonnen­tinnen und Abon­nenten können das Port­folio nach­bilden oder einfach einige unserer Anlage­ideen in ihrem eigenen Anlage­prozess verwenden, wie sie es für nur 999 US-Dollar pro Jahr für ange­bracht halten.

Um zu veran­schau­lichen, wie wir unsere Köpfe auf den Präsentier­teller legen, sind wir heute wahr­scheinlich das einzige Research-Unter­nehmen, das empfiehlt, die «FAANGs» (Face­book, Amazon, Apple, Netflix, Google [Alphabet]) und Micro­soft leer zu verkaufen und diese Empfeh­lungen in unserem Modell-Port­folio umzu­setzen.

Wer sind Ihre Kunden? Welche Dienst­leis­tungen bieten Sie an, und wie kann man von Ihnen profi­tieren?

Unsere Kunden sind sehr breit gefächert und reichen von Pensions­fonds, Privat­banken und unab­hän­gigen Vermögens­ver­waltern bis hin zu High Net Worth Indi­vi­duals (HNWIs) oder sogar anderen Research-Unter­nehmen.

Wir bieten drei Arten von Dienst­leistungen an:

  • Zugang zu unseren Research-Dienst­leis­tungen, indem Sie für 999 US-Dollar pro Jahr Mitglied unseres Portals werden. Damit erhalten Sie vollen Zugriff auf unsere Publi­ka­tionen, unser Modell­port­folio, unsere spezi­fischen Anlage­ideen und unseren wöchent­lichen Markt­bericht, ein 60- bis 80-seitiges wöchent­liches Dokument, das mehr als 80 Aktien­indizes, Währungen, Roh­stoffe und fest­ver­zins­liche Bench­marks abdeckt. Dieses Dokument wird von unseren Abon­nen­tinnen und Abon­nenten sehr geschätzt, da es eine wieder­kehrende Bericht­erstattung über die wichtigsten inves­tier­baren Instru­mente in klarer Sprache und mit ausführ­lichen Artikeln zu den aktuellen Themen bietet.
  • Ausserdem beraten wir Pensions­fonds und insti­tutio­nelle Vermö­gens­ver­walter im Rahmen regel­mässiger Einzel­gespräche, Telefon­konfe­renzen und regel­mässiger makro­öko­no­mischer Berichte.
  • Schliesslich fungieren wir als Sub-Advisor für eine Reihe von Invest­ment­fonds und Index­zerti­fikaten, insbe­son­dere in der Schweiz, die von Finanz­insti­tutionen geschaffen, gefördert und verwaltet werden, aber auf unseren Input und unsere Investi­tions­ideen angewiesen sind. Ein Beispiel dafür ist ein Index­zerti­fikat, das wir zusammen mit der EFG Bank lanciert haben und das es Anlegern ermöglicht, ihr strate­gisches Enga­gement im Chine­sischen Yuan und chine­sischen Vermö­gens­werten durch ein Schweizer Index­zerti­fikat aufzu­bauen, das täglich in US-Dollar gehandelt wird, aber in ein globales, diver­sifi­ziertes Port­folio aus Bar­geld, Anleihen und chine­sischen Aktien mit einem ausge­wogenen Risiko­profil investiert.

Welches war bis heute Ihre beste Empfehlung?

Nun, dies ist die kniffligste Frage von allen, weil es bei unserer Philo­sophie und unseren Prozessen nicht darum geht, eine einzige brillante Idee zu vermitteln, sondern die Anleger tatsächlich ständig durch die Vola­ti­lität der Finanz­märkte zu führen, und zwar in Bezug auf Währungen, Anlage­klassen, Länder, Industrie­sektoren und spezi­fische Anlage­ideen.

Wenn wir jedoch einen Bereich hervor­heben sollten, in dem wir den Anlegern einen beträcht­lichen Mehr­wert geboten haben, dann war es die zeit­liche Abstimmung der verschie­denen Höchst- und Tiefst­stände an den Aktien­märkten in den Jahren 2015, 2018 und nochmals 2020, wo wir die Höchst­stände fast auf den Tag genau und die Tiefst­stände entgegen dem Konsens ebenfalls zeitlich abge­stimmt haben.

Ein weiterer Bereich, in dem wir einen beträcht­lichen Wert einbringen, besteht darin, die Abon­nen­tinnen und Abon­nenten in Bezug auf Währungen, Anleihen und Aktien durch die chine­sischen Finanz­märkte zu führen und gleich­zeitig einige der Fall­stricke des Inlands­marktes zu vermeiden, wo einige Unter­nehmen von Brokern und Main­stream-Banken hoch­ge­jubelt werden, nur um dann fest­zu­stellen, dass die Buch­haltung oder sogar die Unter­nehmen nicht genau das sind, was sie zu sein scheinen. Der jüngste Absturz von Lukin Coffee Inc. ist ein Para­de­beispiel dafür, wie tückisch es sein kann, in China zu inves­tieren.

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Zur Person
Jacques Mechelany ist der Gründer von Mechelany Advisors. Das Unter­nehmen wurde 2010 zunächst in Genf in der Schweiz gegründet und dann in den Nahen Osten verlagert, um dort zu Mechelany Advisors FZE mit Sitz in Dubai, den Verei­nigten Ara­bischen Emi­raten, zu werden. Er verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung in der Unter­nehmens­gründung und -entwicklung im Bank- und Finanz­wesen in Europa, den USA und Asien. Er hat einen Master in Rechts­wissen­schaften von der Uni­ver­sität Paris 2 - Assas, einen Master in Betriebs­wirtschaft vom Institut d'Etudes Poli­tiques de Paris (Sciences Po Paris) und einen Bachelor in Wirt­schafts­wissen­schaften von der Uni­ver­sität Paris 2 - Assas. Er absol­vierte die Kurse Inter­natio­nales Privat­recht und Inter­natio­nales Öffent­liches Recht der Aka­demie für Inter­natio­nales Recht in Den Haag sowie das Public Leadership Exe­cu­tive Program der Harvard Kennedy School of Government an der Harvard Uni­ver­sity. Während seiner lang­jäh­rigen Berufs­er­fahrung beklei­dete Jacques Mechelany leitende Führungs­posi­tionen im Finanz­bereich und leitete Banken und Invest­ment­mana­gement­gesell­schaften für bekannte Finanz­gruppen wie die Bank of China, Banque Heritage, Union Bancaire Privée, Bank Julius Bär, Barclays Bank, Kleinwort Benson und Banque Arabe et Inter­natio­nale d'Inves­tissments (BAII). Mit leitenden Funktionen und Direk­toren­posten in Finanz­unter­nehmen in über 25 Juris­dik­tionen und regel­mässigen Kontakten zu Aufsichts­behörden, Zentral­banken und Finanz­minis­terien während seiner Karriere sammelte Jacques Mechelany Erfah­rungen aus erster Hand über die makro­ökono­mischen und geopo­litischen Bedin­gungen der wichtigsten Wirt­schafts­zonen der Welt. Er beriet auch Regie­rungen zu öffent­lichen Pensions- und Renten­systemen und beriet öffent­liche und private Pensions­fonds für Banken, Regie­rungen und inter­natio­nale Orga­nisa­tionen. Jacques Mechelany, der häufig Beiträge publiziert und auf Konfe­renzen spricht, ist bekannt für seine ausführ­lichen und unkon­ventio­nellen Ana­lysen.

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