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Eine Genfer Privatbank revolutioniert die digitale Aktienselektion

Placido Albanese
Placido Albanese
CIO
Banque Cramer & Cie SA, Zürich banquecramer.ch

16.06.2017

Herr Albanese, ist Ihr Institut eine klassische Schweizer Privatbank?

Wir sind eine in der Schweiz ansässige Privat­bank mit Sitz in Genf und Nieder­las­sungen in Zürich, Lugano und Lausanne sowie einer Tochter­gesell­schaft in Nassau. Wir betreuen anspruchs­volle private und insti­tutio­nelle Kunden, somit sind wir im Kern sicherlich eine klassische Privat­bank. Klassisch darf aber nicht mit altbacken oder unmodern verwechselt werden, denn unser Institut ist auch in der Lage, ihren Kunden modernste Anlage­lösungen anzu­bieten.

Sie gehen also mit der Zeit und würden die Bank als besonders innovativ bezeichnen.

Ganz klar, wer sich Innova­tionen verschliesst und die Digita­lisierung auf die lange Bank schiebt, wird das Nachsehen haben. Wir arbeiten derzeit an verschiedenen Digita­lisie­rungs­projekten.

Um dies auch einem breiteren Publikum zu zeigen, haben Sie jüngst den «primeSelector» lanciert. Was ist das für ein Service und was sind die Kosten?

Der «primeSelector» ist eine Web-basierte Appli­kation, mit welcher Aktien­anleger den Gesamt­markt innerhalb weniger Sekunden durch­forsten können, um viel­verspre­chende Anlage­möglich­keiten zu finden. Nutzer des «primeSelectors» können dabei entweder auf die vor­defi­nierten Parameter (PRIME-Faktoren) zugreifen, oder ihre eigene Selektions-Strategie erstellen. Jede selbst erstellte Kombi­nation der Faktoren kann über verschiedene Zeit­hori­zonte mittels eines Back­tests auf ihren Mehr­wert über­prüft werden. Wir bieten diesen Dienst allen Inte­res­sierten kostenlos an, also nicht nur unseren Kunden.

Tönt in der Tat spannend. Haben Sie damit ein Allein­stellungs­merkmal im Markt?

Wir haben nichts dergleichen auf dem Markt gefunden, schon gar nicht kostenlos, da haben wir schon mehrfach positives Feedback dafür erhalten. Es mache unsere Bank sympathisch, was uns natürlich sehr erfreut.

Einzigartig ist aber auch, dass wir damit Trans­parenz schaffen. Wir verwalten unsere Aktien­port­folios nach den «PRIME»-Prinzipien. Die Theorie hinter den Modellen wird in der Praxis umgesetzt und beweist dort eindrücklich die Robust­heit der Strategie.

Gibt es Beispiele, die zeigen, wie gut der «primeSelector» funktioniert?

Ja, selbstverständlich. Wir haben einen Schweizer Aktien­fonds, welchen unsere Bank im Zuge der Akqui­sition der Banque de Depot et de Gestion (BDG) übernommen hat, im April 2015 auf die neue Anlage­strategie umgestellt. Ab diesem Zeitpunkt hat sich der Fonds aus den Ranking-Tiefen in die Top 10 Prozent empor­ge­arbeitet. Dies haben wir nicht etwa mit Small Caps erreicht, sondern mit einem Tracking Error von weniger als 3 Prozent zum SPI. Ganz bemerkens­wert ist die Stetig­keit, mit welcher die Out­perfor­mance generiert wird.

Was sind die weiteren Entwicklungs­pläne für den «primeSelector»?

Wir arbeiten derzeit an der Inte­gration von Sentiment-Algo­rithmen als Hedge-Overlay. Diese Sentiment-Daten berechnen wir nicht etwa selbst, sondern beziehen diese von einem deutschen Fintech-Unter­nehmen, welches in diesem Bereich führend ist. Diesen Dienst werden wir als «In-App Purchase» anbieten, da wir hier auf einen Fremd­anbieter zurück­greifen. Wir führen ebenfalls Gespräche im B2B-Bereich, da Schnitt­stellen zu unserem Tool verfügbar sind. Derzeit ist noch nichts spruchreif aber es gibt eine Indikation, was alles möglich ist.

Für welchen Typ von Investor ist der «primeSelector» konzipiert und wo kann man sich dafür registrieren?

Wer den «primeSelector» verwenden möchte, sollte eine minimale Affinität zu Aktien­anlagen aufweisen. Der Nutzer muss nicht zwingend ein «Experte» sein, denn mit dem Ausschalten des «Expert-Modus» reduziert sich die Anwendungs­möglich­keit auf die Prime-Faktoren. Diese können als «Standard-Wellness-Paket» betrachtet werden und bieten in den meisten Fällen bereits beträcht­lichen Mehrwert.

Richtig Freude werden erfahrene Aktien­anleger damit haben, denn zum ersten Mal können diese kostenlos auf professio­nelle Werk­zeuge zurück­greifen. Die Bediener­freund­lichkeit unserer Appli­kation ist den meisten Profi-Tools zudem weit überlegen.

Auf www.primeselector.com kann sich jedermann kostenlos mit wenigen Klicks registrieren. Über das Kontakt-Formular kann man mit uns kommu­nizieren.

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Zur Person
Placido Albanese ist seit 2014 Chief Invest­ment Officer (CIO) der Banque Cramer; er verant­wortet die Bereiche Asset und Portfolio Mana­gement, Execution Desk und Treasury. Zudem ist er Präsident des Anlage­ausschusses von Banque Cramer und ihres Asset/Liability Komittees. Zu seinem weiteren Aufgaben­bereich gehört die Entwicklung der Luxemburger Fonds­plattform «Unicorn Capital Sicav», für welche er als Chairman of the Board zeichnet. Vor seinem Eintritt in die Bank war er unter anderem CIO der Liechtensteinischen Landesbank (Schweiz) AG. In den Jahren 2005 bis 2007 wurde Placido Albanese mehr­fach von Lipper und Standard & Poor’s mit Fund Awards für die Schweiz und für Europa in den Lauf­zeit­segmenten 1, 3 und 5 Jahre ausgezeichnet.
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