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Fundplat > Interviews > «Es braucht nur ein Smart­phone, zehn Minuten Zeit und einen Franken Start­kapital»
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Fundplat > Interviews > «Es braucht nur ein Smart­phone, zehn Minuten Zeit und einen Franken Start­kapital»

«Es braucht nur ein Smart­phone, zehn Minuten Zeit und einen Franken Start­kapital»

Dr. Jan-Philip Schade
Dr. Jan-Philip Schade
Co-Founder
Kasparund AG, St. Gallen
kasparund.ch

16.02.2022

Herr Dr. Schade, was ist die Geschichte von Kaspar&?

Kaspar& wurde im August 2020 von meinen drei Mitgründern Dr. Lukas Plachel, Lauro Böni und Sebastian Büchler und mir ins Leben gerufen. Wir alle haben jahre­lange Erfahrung in der profes­sio­nellen Vermö­gens­ver­waltung, insbe­son­dere im Asset Mana­gement für Schweizer Pensions­kassen und insti­tutio­nelle Anleger. Jedoch hat uns immer gestört, dass der Zugang zur Vermö­gens­ver­waltung der breiten Masse bis heute verschlossen geblieben ist. Dies nicht unbedingt aus mangelnden Produkt­angeboten, sondern eher aufgrund der fehlenden Zugäng­lichkeit der beste­henden Lösungen. Mit Kaspar& möchten wir eben genau dies ändern, indem wir die einfachste und zugäng­lichste Anlage­lösung der Schweiz bauen, die der breiten Bevöl­kerung Zugang zum Anlegen und Inves­tieren ermög­lichen soll. Aktuell befinden wir uns noch in der Pionier­phase mit mehreren Hundert Erst­kundinnen und Erst­kunden, aber bereits in wenigen Wochen werden wir Kaspar& offiziell launchen und somit allen öffnen.

Warum der Name Kaspar&?

Bei unserem Namen dreht sich alles um die Idee, zusammen mit unseren Kundinnen und Kunden finan­zielle Ziele zu erreichen. Kaspar und Konrad waren die beiden Gründer der ältesten noch existie­renden Privat­bank der Schweiz. Im Kern möchten wir dabei den Grund­wert des profes­sio­nellen Anlegens und Inves­tierens in die heutige Zeit nehmen und dabei zeit­gemäss und inno­vativ umsetzen. Für uns ist es dabei besonders wichtig, dass wir Kaspar& dabei zugänglich für die breite Masse machen und mit unseren Kundinnen und Kunden auf Augen­höhe ihr Finanz­leben meistern. Aus diesem Grund nehmen wir den Vornamen von Kaspar und lassen den Platz hinter dem «&» bewusst frei, denn hier steht der Name einer jeden Kundin und eines jeden Kunden. Deshalb steht auch auf jeder unserer perso­na­li­sierten Zahl­karten neben unserem Logo der indi­vi­duelle Name des Kunden, wie zum Beispiel «Kaspar& Valerie», «Kaspar& Thomas» oder «Kaspar& Maik».

Wer steht hinter dem Unternehmen?

Inzwischen steht hinter Kaspar& ein Team von zehn Entwicklern und Mitar­bei­tenden, einem starken Advisory Board, zu welchem beispiels­weise auch Andy Waar (Ex-CMO und Co-Founder von Yapeal) zählt sowie Thierry Kneissler (Ex-CEO TWINT) als Verwal­tungs­rat. Finanziert sind wir vor allem durch unsere ersten Pre-Seed Finan­zie­rungs­runde, welche durch Business Angels getragen wurde. Zudem konnten wir die Hypo­thekar­bank Lenzburg als Banking­partnerin gewinnen, welche uns erlaubt, die Funktionen aus Konto, Karte und Anlegen nahtlos mitein­ander verschmelzen zu lassen. Wir selbst sind dabei das erste in der Schweiz regu­lierte FinTech mit einer FINMA-Vermö­gens­ver­wal­tungs­lizenz.

Welches Problem soll damit gelöst werden?

Leider ist die Schweiz bis heute wie viele euro­päische Nachbarn eher ein Anlage-Muffel. In unserer Ziel­kunden­gruppe, also Personen zwischen 25 und 40 Jahren, liegt die Anlage­quote bei nur ca. 10 bis 15 Prozent. Und das, obwohl in dieser Gruppe Anlegen besonders viel Sinn machen würde. Mit Kaspar& möchten wir eben genau diese Personen erreichen und ihnen somit den ersten Sprung in das Thema Anlegen und Inves­tieren ermög­lichen. Unsere Mission ist es also wirklich, dass der Umgang mit persön­lichen Finanzen so normal wird, wie mit Google Maps die nächste Pizzeria zu finden. Halt ein ganz normales Thema, das jeder einfach so macht, ohne gross darüber nachzu­denken.

Können Sie auch ein paar Worte zur Funktions­weise sagen?

Alles, was es braucht, um Kundin oder Kunde bei Kaspar& zu werden, ist ein Smart­phone, zehn Minuten Zeit und einen Franken Start­kapital. Nach einem voll digi­talen Onboarding erhalten unsere Kundinnen und Kunden ein eigenes Bank­konto, ihr erstes Anlage­portfolio im Gegen­wert von nur einem Franken und die Kaspar& prepaid Master­card. Das Beson­dere: Bei jeder Zahlung mit der Kaspar& Karte runden unsere Kundinnen und Kunden auto­matisch auf den nächsten Franken auf und inves­tieren die Differenz. Kaufe ich mir beispiels­weise einen Café für 5.20 Schweizer Franken, so zahle ich 6.00 Schweizer Franken und die resul­tie­renden 0.80 Schweizer Franken werden für mich in meinem Aufrundungs­portfolio auto­matisch investiert. Auf diese Art und Weise können unsere Kundinnen und Kunden mit Kleinst­beträgen erste Erfahrungen sammeln, unsere Vermö­gens­ver­waltung verstehen und vor allem Vertrauen zu uns aufbauen. Sobald dies geschehen ist, können direkt in der App beliebig viele weitere Anlage­ziele eröffnet werden, wobei jedes Ziel ein eigenes, unab­hän­giges Portfolio umfasst, in welches dann flexibel mittels Dauer­aufträge oder Einmal­zah­lungen einge­zahlt werden kann. Während wir für unsere Vermö­gens­ver­waltung eine transpa­rente All-in-Gebühr von 0.85 Prozent p.a. verlangen (inklu­sive Produkte­kosten (TER), Devisen­markt-Gebühren, Depot- und Verwal­tungs­gebühren, Stempel­steuern, Handels­gebühren und Steuer­auszug) bleiben unser Konto und Karte immer kostenlos. Das gilt natürlich auch für die Karten­gebühren, denn wir verrechnen unseren Kundinnen und Kunden nur den Inter­banken­kurs im Ausland und verlangen keine weiteren Auslands­auf­schläge.

Zahlen, aufrunden, investieren - das tönt wirklich sehr zukunfts­weisend…

Wir haben mit Kaspar& wirklich versucht, die Frage zu beant­worten «Wie muss ein Produkt auf der grünen Wiese aussehen, welches Anlegen und Inves­tieren zugänglich macht und gleichzeitig einfach Freude bereitet?» Am Ende kam dann unsere Kombi­nation aus Zahlen und Inves­tieren dabei heraus. Wir werden auch häufig gefragt, ob wir nun eine Neo-Bank seien oder ein Wealth­Tech. Dies hat für uns jedoch nie wirklich eine Rolle gespielt, denn das, was uns eben besonders macht, ist gerade die Kombi­nation dieser beiden Geschäfts­modelle und somit das Schaffen eines vollkommen neuen Produktes.

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Zur Person
Jan-Philip Schade ist einer der vier Gründer von Kaspar&, einem FinTech Spin-off der Uni­ver­sität St. Gallen (HSG) und ETH Zürich. Er hält einen PhD in Finance der HSG zum Thema «Quanti­ta­tive Finance und FinTech» und war vor der Gründung von Kaspar& in der erwei­terten Geschäfts­leitung eines Schweizer Asset Managers tätig.

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