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Fundplat > Interviews > Investitionen in den Mega­trend «Klima­wandel»
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Fundplat > Interviews > Investitionen in den Mega­trend «Klima­wandel»

Investitionen in den Mega­trend «Klima­wandel»

Thomas Leys
Thomas Leys
Investment Manager
abrdn, London
abrdn.com

11.11.2021

Herr Leys, was müssen Inves­toren beachten, wenn sie ihr Bond­portfolio «klima­sicher» machen wollen oder anders gefragt, welche Risiken gehen sie ein, wenn sie es nicht tun?

Rund um den Globus setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Welt­wirt­schaft dringend und schnell dekarbo­nisiert werden muss. Regie­rungen verfolgen ehrgei­zigere Ziele und ergreifen strengere Mass­nahmen. Verbraucher verlangen umwelt­freund­lichere Produkte, und die Vermö­gens­eigen­tümer wollen emis­sions­arme Port­folios. Diese Verände­rungen nehmen an Fahrt auf und bergen erheb­liche Risiken für Unter­nehmen, die nicht handeln. Der Über­gang zu einer Welt mit Netto-Null-Emis­sionen erfordert eine General­über­holung ganzer Branchen und Verän­de­rungen auf allen Ebenen der Wirt­schaft - nicht nur in den auf der Hand liegenden Branchen. Um ihre Anleihe­port­folios «klima­fest» zu machen, müssen Anleihe­inves­toren verstehen, in welcher Weise ihre Unter­nehmen diesen Risiken ausge­setzt sind und wie sie ihre Geschäfts­modelle an den Über­gang anpassen, um Risiken zu mindern und Chancen zu nutzen. Unter­nehmen in Branchen mit hohem Schad­stoff­ausstoss etwa sollten glaub­wür­dige Dekar­bo­nisie­rungs­pläne haben. Andern­falls drohen ihnen gestran­dete Vermö­gens­werte, sinkende Nachfrage und Probleme beim Kapi­tal­zugang.

Warum reicht Ihrer Ansicht nach der Ausschluss von CO2-inten­siven Emittenten nicht aus?

Die grössten CO2-Verursacher für eine Anlage auszu­schliessen ist zwar ver­lockend, um Emis­sionen zu redu­zieren. Doch dieser Ansatz ist auch proble­ma­tisch. Stösst ein Anleger einen Versorger mit hohem CO2-Fuss­ab­druck ab, steht schon ein anderer bereit, um das Wert­papier zu kaufen. Der erste hat damit seine CO2-Bilanz verbessert, aber das Versor­gungs­unter­nehmen stösst weiterhin Treib­haus­gase aus. Um die Erder­wärmung zu begrenzen, müssen wir eine echte Emissions­reduktion unter­stützen. Ein besserer Ansatz, um den CO2-Ausstoss in Port­folios zu redu­zieren, besteht darin, mithilfe von Research und Ana­lysen Unter­nehmen aufzu­spüren, die ihre Emis­sionen schnell senken, und in sie zu inves­tieren. Statt Kapital aus den Bereichen abzu­ziehen, in denen es am dringendsten benötigt wird, hilft ein Enga­gement bei «braunen» Unter­nehmen, die «grün» werden, der Welt dabei, klima­neutral zu werden. Zudem können Anleger so ihre Sektor-Diver­sifi­zierung aufrecht­erhalten.

Das heisst, Anleger unter­stützen Unter­nehmen, die sich auf dem Weg zum Netto-Null-Emissions­ziel befinden?

Ganz genau. Den ehrgei­zigen Zielen müssen ehrgei­zige Taten folgen. Nach Angaben der inter­natio­nalen Energie­agentur bleiben rund 40 Prozent der Unter­nehmen mit einem Netto-Null-Ziel konkrete Pläne dazu, wie sie dies erreichen wollen, schuldig. Anleger müssen jenseits der ambi­tio­nierten Ziele die Inves­titions­vorhaben und die Anreiz­pläne für das Mana­gement genau unter die Lupe nehmen. Einschätzen zu können, wie glaub­würdig die Ziele sind, ist entscheidend, um die mit dem Klima­wandel verbun­denen Über­gangs­risiken zu verstehen.

Ein Asset Manager benötigt viel Know-how, um ein Unter­nehmen bei diesem Über­gang beraten zu können. Wie nehmen Sie Einfluss auf die Emittenten?

Um den Status quo eines Unter­nehmens in Bezug auf diesen Über­gang zu verstehen, muss man sich zunächst anschauen, wie hoch seine Emissionen aktuell sind und aus welchen Quellen sie stammen. Erst wenn Anleger verstehen, wie hoch die Scope-1-, Scope-2- und Scope-3-Emis­sionen eines Unter­nehmens, also die Emis­sionen aus seinem Betrieb und seiner Liefer­kette, sind und wie sie sich aufschlüsseln, können sie richtig einschätzen, vor welchen Heraus­forde­rungen das Unter­nehmen steht. So lassen sich beispiels­weise Scope-2-Emis­sionen in Verbindung mit einge­kauftem Strom relativ leicht senken, wenn in den Regionen, in denen das Unter­nehmen tätig ist, Strom aus erneuer­baren Energien ange­boten wird. Scope-1-Emis­sionen, also die aus unter­nehmens­eigenen Quellen, sind unter Umständen schwieriger zu redu­zieren. Zumal wenn dies eine Umstellung der Techno­logie erfordert, wie zum Beispiel bei Kraft­stoffen, die in der Luft­fahrt, der Stahler­zeugung oder anderen Industrie­prozessen zum Einsatz kommen. Scope-3-Emis­sionen sind oft am schwie­rigsten zu verringern, da sie sich der direkten Kontrolle des Unter­nehmens entziehen. Fort­schritt­liche Unter­nehmen können jedoch Abhilfe schaffen, indem sie vorge­lagerte Emis­sionen durch Verein­barungen mit Zulie­ferern und nachge­lagerte durch Ände­rungen im Produkt­mix redu­zieren, wie zum Beispiel bei Auto­mobil­her­stellern durch die Umstellung auf Elektro­fahr­zeuge.

Welche Reduktions­ziele müssen die Emittenten erfüllen, um überhaupt berück­sichtigt zu werden?

Die Ziele sollten im Zusammen­hang mit dem Emis­sions­profil eines Unter­nehmens betrachtet werden. Für einen Strom­ver­sorger dürfte eine Emis­sions­reduktion um 20 Prozent eine viel grössere Heraus­for­derung darstellen als für ein Medien­unter­nehmen, was mit ihren unter­schied­lichen Geschäfts­modellen zu tun hat. Führende Unter­nehmen ermittelt man daher am besten durch einen Vergleich mit ihren Mitbe­werbern. Wichtig ist, dass die Pläne der Unter­nehmen messbare Ziele und Meilen­steine enthalten: Ein Ziel für 2050 lässt sich leicht festlegen, wenn man den Gross­teil der Verän­de­rungen auf die nächsten Jahr­zehnte verschieben kann. Ausserdem werden bei vielen Reduktions­zielen nicht alle Emis­sionen eines Unter­nehmens berück­sichtigt, sondern nur die Scope-1- und -2-Emis­sionen. Da aber die Scope-3-Emis­sionen oft mehr als 80 Prozent des Treib­haus­gas­ausstosses eines Unter­nehmens ausmachen, ist ein Plan zu ihrer Senkung ein entschei­dendes Kriterium für ein Unter­nehmen, das beim Über­gang führend ist. Beliebt sind auch Ziele, die auf der CO2-Inten­sität basieren. Vor allem unter Öl- und Gas­unter­nehmen, da sie einen Anstieg der Emis­sionen erlauben, solange die Umsätze schneller steigen. Aus diesem Grund geben wir abso­luten Reduktions­zielen ganz klar den Vorzug.

Was passiert, wenn die Emittenten die Ziele nicht erreichen und wie gehen Sie mit dem Risiko um, dass Emittenten statt konkrete Fort­schritte anzu­streben nur «Green­washing» betreiben?

Ziele sind wenig aussage­kräftig, wenn ein Unter­nehmen seine dies­bezüg­lichen Fort­schritte nicht offen­legt. Das ist für uns aber zwingend erfor­derlich, denn nur so können wir die Entwick­lung beurteilen. Ziele nicht zu erreichen, ist nicht unbe­dingt ein Zeichen von «Green­washing», wenn ein Unter­nehmen trotzdem seine Emis­sionen in abso­luten Zahlen weiter schnell reduziert. Wenn die Ziele viel ehrgei­ziger sind als die der Wett­be­werber, kann das bedeuten, dass ein Unter­nehmen zwar seine Ziele nicht erreicht hat, aber dennoch besser als der Branchen­durch­schnitt abschneidet. Um diese Dynamik zu verstehen, benö­tigen Anleger ein gutes Research. Darüber hinaus ist es wichtig, regel­mässig mit Unter­nehmen Kontakt aufzu­nehmen, um über mögliche Schwach­stellen zu sprechen. Nur durch fundierte Ana­lysen und einen aktiven Dialog kann «Green­washing» verhindert werden.

Können Sie anhand des kürzlich lancierten «Transition Bond Funds» aufzeigen, wie der Investment­prozess in der Praxis aussieht?

Mit Blick auf die Dekar­boni­sierung gibt es im «Climate Transition Bond Fund» zwei Kate­gorien von Anlage­ideen: »Spitzen­reiter» und «Lösungs­anbieter». Spitzen­reiter haben ehrgei­zige und glaub­würdige Dekar­boni­sierungs­ziele für ihr Unter­nehmen, während Lösungs­anbieter Produkte und Dienst­leis­tungen anbieten, die anderen bei der CO2-Reduktion helfen. Unser intern entwic­keltes Klima-Screening-Tool ana­lysiert Tausende Daten von zahl­reichen Dritt­anbietern, um das Emissions­profil eines Unter­nehmens und seine Ziele im Vergleich zu seinen Mitbe­werbern zu verstehen. Zudem gibt es Aufschluss darüber, wie ein Unter­nehmen den Klima­wandel in seinen Geschäfts­über­legungen einbe­zieht. Auf der Grund­lage dieser Daten führen unsere Ana­lysten weitere Ana­lysen durch und bitten das Mana­ge­ment der Firmen, einen Standard­frage­bogen für jede Kate­gorie zu beant­worten. Dazu gehört zum Beispiel die Frage: Bein­halten Ihre Ziele auch Scope-3-Emis­sionen und wenn nicht, warum nicht? Die Ergeb­nisse dieser Ana­lysen werden dem gesamten Invest­ment­team von abrdn zur Ver­fügung gestellt und dann vom Klima­team geprüft, bevor ein Unter­nehmen für eine Anlage infrage kommt. Natürlich stellen wir sicher, dass auch das Kredit­profil und der Anleihe­kurs attraktiv sind.

Können Sie konkrete Beispiele für Portfolio­positionen geben?

Eines der führenden Unter­nehmen im Bereich der Dekar­boni­sierung, das uns gefällt, ist Iber­drola. Der welt­weit tätige Energie­versorger investiert im grossen Stil in Wind­energie, um in weniger als einem Jahr­zehnt in Europa klima­neutral zu sein. Seine Ziele beinhalten die Emis­sionen Scope1, 2 und 3, mit klaren Reduk­tions­plänen für jeden einzelnen Bereich. Auch Iber­drolas bishe­rige Erfolgs­bilanz bei der Emis­sions­reduktion kann sich sehen lassen und macht die aktuellen Ziele umso glaub­würdiger. Ein weiteres Beispiel ist Vesteda, ein nieder­län­disches Immo­bilien­unter­nehmen, das anderen bei der Dekar­boni­sierung hilft. Vesteda legt grossen Wert auf die Energie­effi­zienz seines Wohnungs­bestands. Mithilfe ehrgei­ziger Ziele für die Moder­ni­sierung älterer Gebäude, die mit besserer Iso­lierung sowie emis­sions­ärmerer Heizung und Beleuch­tung ausge­stattet werden, ermög­licht das Unter­nehmen es nieder­län­dischen Haus­halten, ihre CO2-Emis­sionen erheblich zu senken. Bis 2024 sollen 99 Prozent des Immo­bilien­bestands den Energie­effi­zienz­klassen A bis C ange­hören.

Wie wirkt sich das Konzept auf das Rendite-Risiko­profil des Fonds aus?

Da der Fonds weltweit anlegen kann und sein Anlage­uni­versum somit nicht beschränkt ist, muss der Über­gang zur Klima­neutra­lität nicht auf Kosten der Rendite gehen. Unsere Klima­ana­lysen, mit denen wir nach Transi­tions­geschichten suchen, gleichen wir mit der Liste der Unter­nehmen ab, mit deren Kredit­risiko wir zufrieden und bei denen wir der Meinung sind, dass ihre Anleihen ein gutes Wert­potenzial bieten. Darüber hinaus erreichen wir eine Diver­sifi­zierung des Port­folios, denn wir können welt­weit nach Anlage­ideen suchen. Dabei konzen­trieren wir uns auf die drei grossen Themen Klima­lösungen, Dekar­boni­sierung und Anpassung an die physischen Risiken. Dies trägt dazu bei, sektor- und titel­spezi­fische Risiken zu redu­zieren und die Vola­ti­lität des Portfolios zu verringern. Alles in allem sind wir über­zeugt, dass wir unseren Anlegern eine attrak­tive Rendite bieten und gleich­zeitig die Klima­ziele, die den Über­gang zu einer kohlen­stoff­armen Wirt­schaft unter­stützen, erreichen können.

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Zur Person
Thomas Leys ist Investment Manager und Leiter Research für den euro­päischen Raum bezüglich des «Climate Transition Bond Funds». Er kam 2013 im Rahmen eines Graduierten­programms zu abrdn. Seitdem hat er sich vor allem auf das Kredit-Research konzentriert und dabei unter anderem die Bereiche Immo­bilien und struktu­rierte Finan­zierungen sowohl bei öffent­lichen als auch bei privaten Schuld­titeln abge­deckt. Thomas Leys schloss sein Studium an der Uni­ver­sity of Manchester mit einem Bachelor of Laws (LLB) und einem Master of Laws (LLM) in Inter­natio­nalem Finanz­recht ab. Er ist CFA Charter­holder.
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