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Fundplat > Interviews > «Jedes Jahr müssen 80 Millionen Menschen mehr ernährt werden»
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«Jedes Jahr müssen 80 Millionen Menschen mehr ernährt werden»

Jörg Dehning
Jörg Dehning
Fondsmanager - DJE Agrar & Ernährung
DJE Kapital AG, Pullach
dje.de

30.04.2021

Herr Dehning, spielen Rohstoff­preise in Ihrer Investment­strategie eine wichtige Rolle?

Aus ethischen Gründen inves­tieren wir keines­falls direkt in Agrar-Roh­stoffe, auch nicht über Deri­vate. Dennoch ist die Preis­ent­wicklung der Agrar­roh­stoffe natürlich ein wesent­licher Treiber für die Aktien­perfor­mance, der im Agri­business tätigen Unter­nehmen. Dabei könnten theoretisch selbst fallende Hart­weizen­preise über eine Inves­tition im Pasta-Segment genutzt werden.

Experten sprechen von einem neuen Rohstoff-Super­zyklus im Bereich Metalle und Bergbau. Gilt das auch für «Soft Commodities»?

Soweit würde ich noch nicht gehen. Erst wenn sich abzeichnet, dass die Futter-Nach­frage Chinas am Welt­markt nach­haltig hoch bleibt, werden die Preise der «Soft Commo­dities» möglicher­weise neue Rekord­stände erklimmen. Zuletzt führte die Aufstockung des Schweine­zucht­bestandes nach der Afri­ka­nischen Schweine­pest im Reich der Mitte zu einem höheren Futter­bedarf, der im Inland allein nicht mehr zu decken war. Dabei spielte insbesondere das Bestreben der chine­sischen Regierung, die Schweine­zucht verstärkt in die Hände professio­neller Zucht­betriebe zu über­tragen, eine wesent­liche Rolle. Letztere füttern weniger Speise­abfälle, sondern nutzen in ihren Futter­rationen deutlich mehr Getreide.

Wie würden Sie den Terminus «Agri­business» definieren?

Agribusiness umfasst in unserer Defi­nition neben der Land­wirt­schaft auch die ihr vor- und nachge­la­gerten wirt­schaft­lichen Akti­vi­täten. Zu den vorge­la­gerten Akti­vi­täten gehören beispiels­weise die Saat­zucht, die Dünge- und Pflanzen­schutz­mittel­produktion, die Land- und Stall­technik, Tier­zucht, Futter­mittel und Tier­medizin. Der nachge­lagerte Bereich reicht bis zum Lebens­mittel­handel und der Gastro­nomie.

Aus welchen Sub-Segmenten besteht Ihr Anlage­universum?

Das Anlage­uni­versum umfasst die ganze Wert­schöpfungs­kette vom Acker­land/​Forst­betrieb über die land­wirt­schaft­lichen Betriebs­mittel, die Agrar­roh­stoff-Verar­beiter bis hin zum Nahrungs­mittel­produ­zenten und Lebens­mittel­handel. Auch Anbieter von Bewässe­rungs­systemen befinden sich im Port­folio. Der Schwer­punkt liegt nun ganz klar bei den vorge­la­gerten Akti­vi­täten wie Land­maschinen, Dünge­mittel und Pflanzen­schutz. Die Aktien aus diesen Bereichen korre­lieren wesent­lich stärker mit den Agrar­roh­stoff­preisen. Der Fonds­anteil der vorge­la­gerten Akti­vi­täten beläuft sich momentan daher auf etwa 70 Prozent.

Bauern gehören über­raschend zu den Pandemie-Gewinnern. Der Land­wirt­schafts­sektor hat eine relativ starke Resilienz gezeigt. Kann sich die Outperfor­mance in der zyklischen Erholung fortsetzen?

Davon ist auszugehen. Insbe­son­dere die Angst der Inves­toren vor einem weiteren Anziehen der Inflation bewirkt fort­gesetzt Port­folio­umschich­tungen, die dem Agrar­sektor zugu­te­kommen sollten. Als Hedge gegen Inflation sind generell Roh­stoff-Investments als Diver­sifi­kation derzeit ratsam, da die bisher favo­ri­sierten Wachstums­werte unter steigenden Infla­tions­erwar­tungen eher leiden dürften. Aber auch der sich verbessernde Geschäftsausblick für Aktien aus dem Land­wirt­schafts­sektor spricht sehr dafür. Die Kapa­zitäts­aus­lastung bei den Land­technik­unter­nehmen ist beispiels­weise momentan extrem hoch - mit entsprechend posi­tiven Effekten auf die Produk­tivität. Lediglich fehlende Kompo­nenten, wie Gussteile oder Reifen, könnten hier und da kurz­zeitige Ineffi­zienzen verur­sachen. Ansonsten sorgen sehr hohe Auftrags­bestände für nennens­werte Ertrags­steige­rungen.

Welches sind die fundamen­talen Einfluss­faktoren im Bereich Land­wirt­schaft?

Obwohl eine Erwärmung der Erd­atmos­phäre über einen erhöhten CO2-Gehalt nicht unbedingt nachteilig für das Pflanzen­wachstum ist, werden zuneh­mende Wetter­extreme dennoch temporär immer wieder erheb­liche Ernte­einbussen bewirken. Zuletzt sorgte insbe­son­dere das Wetter-Phänomen «La Niña» für anhal­tende Trocken­heits­perioden in Süd­ame­rika. Aufgrund der dadurch bedingten verzö­gerten Soja­bohnenernte kommt es nun selbst bei der dortigen Zweit­frucht - dem Safrina-Mais - zu Hitze­stress. Auch für den US-Mais­gürtel wäre ein Fort­bestand des «La Niña»-Wetter­ereig­nisses nicht unbe­dingt vorteil­haft. Kaum von den Medien beachtet, verzö­gerte ferner ein erneuter Kälte­einbruch in den USA jüngst die anste­hende Aussaat. Da die Mais- und Soja-Vorrats­bestände aufgrund der umfang­reichen Käufe Chinas ohnehin auf einem historisch äusserst niedrigen Niveau sind, würden neuer­liche witterungs­bedingte Hemmnisse beim Pflanzen­wachstum vermutlich die Notie­rungen der «Soft Commo­dities» Mais und Soja noch schneller ansteigen lassen.

Und die Welt braucht mehr Nahrung, oder?

Langfristig betrachtet, müssen bis 2050 gemäss der Welt­ernährungs­orga­ni­sation FAO jedes Jahr 80 Millionen Menschen mehr ernährt werden - dies entspricht unge­fähr der Bevöl­kerungs­zahl Deutsch­lands. Im Zuge der fort­schrei­tenden Urba­ni­sierung und der damit einher­gehenden Änderung der Essens­gewohn­heiten wird sich der Protein­verbrauch pro Kopf in diesem Zeit­raum sogar um zwei Drittel erhöhen. Da anderer­seits der Ausweitung der Acker­flächen Grenzen gesetzt sind, dürften weitere Effizienz­steige­rungen im Anbau erfor­derlich sein. Ein weiterer Ausweg, das abseh­bare Defizit einzu­dämmen, wäre sicherlich die Entwicklung und der Verzehr alter­nativer Protein­quellen, wie beispiels­weise aus Insekten, Algen oder auch Pilzen. Zu guter Letzt könnte auch die land­basierte Fisch­zucht mit Hilfe moderner Wasser­auf­bereitungs­anlagen (soge­nannten RAS-Anlagen) in diesem Zusammen­hang zukünftig an Bedeutung gewinnen.

Gute Einkommenssituation für US-Farmer: führt dies zu grösseren bebauten Acker­flächen und damit alsbald zu Preisdruck?

Angesichts der guten Absatz­preise dürften die US-Land­wirte ihre Acker­flächen im Vorjahres­vergleich zweifels­ohne ausweiten. Die ersten Prognosen des US-Land­wirt­schafts­minis­teriums hierzu waren dennoch für viele Markt­beobachter etwas ernüch­ternd. Demnach werden die US-Maisan­bau­flächen in diesem Jahr keines­falls die Rekord­werte von 2012/13 erreichen. Dies liegt unter anderem daran, dass die Flächenaus­wei­tungen sich auf mehrere Pflanzen­sorten verteilen, da selbst der Anbau von Weizen und Soja­bohnen attrak­tiver geworden ist. Grund­sätzlich scheint zudem die Annahme durch­schnitt­licher Trender­träge im Rahmen der Flächen­aus­weitung gefährlich. Üblicher­weise erfolgt die Flächen­erwei­terung in Regionen mit weniger guten Böden und ungüns­ti­geren klima­tischen Bedin­gungen. Weitere Enttäu­schungen hinsichtlich der Ernte­schätzungen sind im späteren Jahres­verlauf daher nicht voll­kommen auszu­schliessen.

Viel wichtiger in diesem Kontext ist aber die unverändert hohe Nach­frage Chinas. Allein in den ersten drei Monaten hat China mit 6,7 Mio. Tonnen so viel Mais importiert wie normaler­weise in einem ganzen Jahr. Auch die Soja­importe befinden sich auf Rekord­niveau. Nach dem Ende der Corona-bedingten Mobi­litäts­beschrän­kungen dürfte ferner die Nachfrage seitens der US-Bio­ethanol-Fabriken deutlich ansteigen. Rechnet man diese Nachfrage­effekte zusammen, ist trotz Flächen­aus­weitung vorerst kein Ende der ange­spannten Versor­gungs­lage in Sicht.

Welches sind die interessantesten Sub-Segmente des Themas Agri­business?

Am aussichts­reichsten erscheint das Land­technik-Segment: Es hat mit rund 25 Prozent dement­sprechend die höchste Gewichtung im «DJE Agrar und Ernährung». Insbe­son­dere die US-Land­wirte sind bestrebt, ihren in die Jahre gekommenen Fuhr­park endlich zu erneuern. Gleich­zeitig sind die Lager­bestände im US-Land­technik-Gross­handel im histo­rischen Vergleich ausge­sprochen niedrig, so dass die Hersteller auf die üblichen Händler-Rabatte weit­gehend verzichten können. In der Folge ist davon auszu­gehen, dass man selbst die hohen Preis­steige­rungen bei Stahl vorerst ohne Probleme an den End­kunden weiter­reichen kann. Der hohe Auftrags­bestand sorgt aktuell zudem, wie bereits ange­sprochen, für eine wesentlich effi­zientere Auslastung in der Fertigung, sofern die Liefer­ketten trotz der Corona-bedingten Einschrän­kungen intakt bleiben.

Aus Investorensicht sind ferner die zahl­reichen neuen auto­ma­tischen Steuerungs- und Robotik-Lösungen inte­ressant. Sie werden gerne als Zusatz­option mit verkauft. Mit neuen Appli­ka­tionen steigt der Umsatz pro Land­maschine daher konti­nuierlich. Bei höheren Dünge­mittel­preisen und vermehrten Auflagen im Pflanzen­schutz macht sich der Kauf soge­nannter «precision farming»-Ange­bote für den Landwirt häufig schon nach etwa zwei bis drei Jahren bezahlt. So ermög­licht der Einsatz nicht nur eine Reduktion von Arbeits­stunden und die Mini­mierung notwen­diger Betriebs­stoffe wie Diesel. Mittels immer besserer Sensoren- und Kamera­techno­logien lässt sich heute vielmehr auch der Material­einsatz an Dünge- und Pflanzen­schutz­mitteln opti­mieren.

Die Maispreise sind so hoch wie seit 2013 nicht mehr. Was bedeutet dies für den Agri-Sektor?

Das stärkt die Einkommens­situation der Land­wirte im Pflanzen­anbau ungemein. In der Folge hat sich das Sentiment in der Branche nach etlichen Jahren deutlich aufge­hellt. So konnte der Branchen­indi­kator der Euro­päischen Land­technik­industrie CEMA erst jüngst wieder alte Höchst­stände erreichen. Auch in den USA zeigen Umfragen der Purdue-Uni­ver­sität eine zuneh­mende Investi­tions­bereit­schaft der Land­wirte an.

Tierzüchter, die den Mais hingegen als Futter­mittel benötigen, verspüren einen gewissen Margen­druck, da sie die höheren Rohstoff­preise nicht voll an den End­konsu­menten weiter­reichen können.

Welches sind Ihre favorisierten Segmente in der Lebensmittelproduktion?

Das Thema «pflanzen­basierte Proteine» ist ein wesent­licher Inves­titions­schwer­punkt. Wobei nicht in allen Produkt­segmenten die Markt­eintritts­barrieren besonders hoch sind. Soge­nannte «Veggie-Burger» werden zum Beispiel inzwischen von zahl­reichen Unter­nehmen herge­stellt. Dieser Konkurrenz­druck spiegelt sich zugleich nicht immer in den Aktien­bewer­tungen wider. Daher erscheint es sinn­voller, Aktien zu kaufen, die von diesem Trend nur indirekt aber dafür nachhal­tiger profi­tieren. Hierzu gehören unter anderem die Aromen-/​Geschmack­stoff­her­steller, die aufgrund der komple­xeren Rezep­turen der veganen Lebens­mittel­produkte nun eine Sonder­nach­frage erfahren werden. Daneben sind fort­gesetzt soge­nannte «Clean Label»-Lösungen gefragt, die zur Zucker- oder Fett­reduktion beitragen können.

Zu guter Letzt präfe­rieren wir derzeit Getränke­konzerne, die von einem erfolg­reichen Impfstoff-Rollout recht schnell profi­tieren sollten. So konnten jüngst einige Brauereien in Gross­britannien die hohe Nach­frage nach dem Ende der Ausgangs­sperren nicht befrie­digen. Sie wurden förmlich über­rascht von den Nach­bestel­lungen der dortigen Pubs. Mit einer allmäh­lichen Öffnung der Gastro­nomie dürfte ausserdem die Bedeutung der margen­schwä­chenden Gross­verpac­kungen insbe­sondere im Wasser-/​Soft­drink­bereich wieder abnehmen. Entsprechend addiert sich zur Volumen­erholung noch ein posi­tiver Produkt­mix-Effekt.

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Zur Person
Jörg Dehning ist seit Februar 2007 im Bereich Research & Port­folio­mana­gement tätig. Seit 2010 ist er für den «DJE - Agrar & Ernährung» verant­wortlich. Insge­samt kann Jörg Dehning auf eine rund 20-jährige Erfahrung im Bereich Investment Banking und Asset Mana­gement zurück­blicken. Nach einem erfolg­reich abge­schlossenen Studium der Betriebs­wirt­schafts­lehre an der FH München begann er seine beruf­liche Lauf­bahn im Asset Mana­gement der Baden-Württem­ber­gischen Bank in Stuttgart. Die DZ Bank in Frankfurt sowie Pioneer Investments in München waren weitere Stationen.

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