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Mit computerunterstütztem Trendfolgemodell zum Erfolg

Jörg Bohn
Jörg Bohn
Vorstand
ARTUS Asset Management AG, Frankfurt artus-am.de

27.02.2014

Herr Bohn, wie ist Ihr Haus aufgestellt?

Wir verwalten Wertpapiervermögen auf Basis eines computerunterstützten Trendfolgemodells mit striktem, regelbasierten Risikomanagement. Abgedeckt werden ETFs, Aktien, Renten, Indizes, Rohstoffe, Edelmetalle. Dies mit eigenen Fonds und Drittfonds.

Und wie war die Performance?

ARTUS Core Europa Satelliten Strategie HI Fonds (WKN: A0M2H1): Wir waren die erste Vermögensverwaltung in Deutschland, die in 2007 einen ETF-Dachfonds aufgelegt hat. Dieser Fonds hat in den letzten sechs Jahren, von 2008 bis 2013, eine durchschnittliche Jahresrendite von +7,5 Prozent erreicht, u.a. deshalb, weil er in 2008 nur 16 Prozent verlor – der Euro Stoxx 50 hatte sich etwa halbiert. Diese Performance haben viele europäische Fonds-Flaggschiffe nicht erreicht, da viele Fonds in 2008 über 40 Prozent im Minus waren. Also Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen. Unser Fonds hat ein Telos-Rating von AA.

Gratulation! Mit welchem Ansatz oder welchen Ansätzen managen Sie diese Portfolios?

Unser Verfahren ermöglicht es, Trends in Kursbewegungen zu erkennen, wobei auf Basis der Wochenschlusskurse agiert wird, wenn ein Signal - Kauf oder Verkauf - dies erfordert. Hauptziel ist, grosse Verluste zu vermeiden. Zum Beispiel in den Jahren 2000 und 2008 gab es Einbrüche von fast 50 Prozent bei den wichtigen Indizes. Da dauert es lange, dies aufzuholen. Wir arbeiten prognosefrei.

Trendfolge-Systeme bekundeten in den letzten Jahren einige Probleme und auch namhafte, mit diesem Ansatz geleitete Fonds konnten die Erwartungen nicht erfüllen. Warum eigentlich? Die grossen Indizes kletterten ja von einem Rekord zum andern.

Ja, in Seitwärtsphasen, wie auch bei schnellen Trendwechseln, gibt es häufig Fehlsignale. Auch sind politische Börsen schwierig. Inzwischen wird wieder mehr auf Wirtschafts- und Unternehmensdaten geachtet Seit Ende 2012 haben wir den Investitionsgrad langsam erhöht, und die Signale sind stabiler.

Welche Finanzprodukte kommen in Ihren Fonds zum Einsatz?

ETFs auf Aktien, Branchen, Länder, Regionen, Metalle, Rohstoffe, etc. Renten, Long-/Short-Instrumente, Vola-Indizes.

Wie setzen Sie Stopp-Marken ein? Oder ist dies ein Geheimnis?

Das sind optimierte gleitende Durchschnitte (Geschäftsgeheimnis), Kennziffern, Trends, Timing und Volatilität.

Was waren Ihre fünf erfolgreichsten Investments in den vergangenen sechs Monaten?

ETFs TecDax (+15%), DJ Stoxx Autos (+12%), Fonds BB Biotech (+30%). Aktien: TUI (+42 %), Mastercard (+29%).

Wo und wie kann man Ihre Fonds erwerben?

Über die gängigen Plattformen - gerade bei Direktbanken zu günstigen Konditionen oder bei uns in unserer «BEST- OF-Strategie», auch mit Drittfonds diversifiziert im Rahmen der Vermögensverwaltung.

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Zur Person
Jörg Bohn ist Chefstratege und Vorstand der ARTUS Asset Management AG. Er hat langjährige internationale Erfahrung im Asset Management und auch als Mitglied in Anlageausschüssen von Investmentfonds, seit über zehn Jahren mit technisch-quantitativen Ansätzen.
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