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Was Scope von anderen Fonds­rating-Anbietern unter­scheidet, ist die ausge­prägte Expertise im deutschen Markt und die Flexi­bilität

Barbara Claus
Barbara Claus
Head of Mutual Funds - Mutual Funds Analysis
Scope Analysis GmbH, Frankfurt
scopeanalysis.com

13.10.2021

Frau Claus, im Geschäft mit Fonds­analysen fallen einem gleich Namen aus Gross­britannien und den USA ein. Wie posi­tioniert sich Ihr Unternehmen?

Derzeit liegt der Fokus von Scope klar auf der euro­päischen Expansion. Unsere Einheit, Scope Ana­lysis, bewertet Alter­native Investments, Publikums­fonds und bietet Fonds­selek­tions­dienst­leistungen an. Mein Team, das Mutual Fund Team, besteht aus sieben Ana­lysten mit Sitz in Frankfurt und ist derzeit noch primär auf Anleger im deutschen Markt fokussiert. Die Fonds­gesell­schaften, mit denen wir zusammen­arbeiten, sind jedoch eine Mischung aus regio­nalen Boutiquen, Asset Managern von Banken und Versiche­rungen sowie grosse, inter­na­tio­nale Gesell­schaften. Die Erwei­terung unseres Fokus auf Europa, insbe­son­dere die DACH-Region, ist eines unserer strate­gischen Ziele. Diese Ausrichtung schlägt sich auch in unseren Produkten nieder, die primär Fonds­ratings, Webi­nare, Thought Leader­ship und Fund Awards umfassen, die wir sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache anbieten. Was uns von anderen Anbietern unter­scheidet, ist die ausge­prägte Exper­tise im deutschen Fonds­markt, die vergleichs­weise grossen Ana­lysten­teams in Deutschland sowie die hohe Kunden­orien­tierung und Flexi­bi­lität.

Scope Analysis ist aber auch das führende euro­päische Unter­nehmen für die Bewertung von Investment­teams. Wie unter­scheidet sich dies von den Fonds­ratings?

Die Investment Team Ratings sind anders als die Scope Fonds­ratings nicht produkt­bezogen, sondern bewerten die Qualität eines Investment­teams. Dabei fokussieren wir uns auf die Bewertung wichtiger Aspekte des Asset Mana­gements, die direkt im Einfluss­bereich des Teams liegen und unmittel­bar Auswirkung auf dessen Investment­erfolg haben. Für uns stehen dabei vier Bereiche im Vorder­grund: Investment Profes­sionals, also die Kompetenz, Erfahrung und die Qualität des Teams, Investment­prozess und Research, bei dem wir insbe­son­dere die Stringenz und Plausi­bi­lität des Invest­ment­prozesses unter­suchen, Markt­stellung und Perfor­mance, die beispiels­weise Allein­stellungs­merkmale (USPs) des Teams bewerten und seinem Investment Track Record sowie weitere interne und externe Ressourcen, die ausser­halb des Teams liegen aber trotzdem mass­ge­blichen Einfluss auf dessen Erfolg haben, wie zum Beispiel technische Ressourcen oder Risiko­mana­gement. Das Investment Team Rating eignet sich daher insbe­son­dere als Qualitäts­nachweis für Teams, die mehrere Produkte verwalten.

Eine persönliche Frage: wie sieht eine klassische Arbeits­woche von Ihnen aus?

Die klassische Arbeits­woche bei Scope hat sich für mich durch die Pandemie stark verändert, insge­samt sogar zum Posi­tiven, da ich deutlich an Flexi­bi­lität gewonnen habe. Während meiner Anfangs­zeit bei Scope bin ich viermal in der Woche ins Büro gefahren. Seit der Pandemie arbeite ich hybrid, teils im Büro und teils im Home­office. Meine Arbeits­woche beginnt am Montag mit unserem Ana­lysten-Team­meeting, in dem ein aktiver Austausch von Infor­mationen statt­findet und jedes Team­mitglied seine Pläne für die aktuelle Woche vorstellt. Für Präsenz­meetings, beispiels­weise Fonds­manager­meetings, Webi­nare und Veran­stal­tungen bin ich vor Ort im Frankfurter Büro, dabei freue ich mich insbe­son­dere auch auf den persön­lichen Austausch mit meinem Team. Während der übrigen Tage beschäf­tige ich mich zuhause mit strate­gischen Aufgaben sowie Fonds­ratings, Investment Team Ratings, Publi­kationen und der Vorbe­reitung von Webi­naren, dort habe ich viel Ruhe, um konzentriert zu arbeiten.

Was macht Ihnen an der Arbeit am meisten Freude?

Ich brauche Abwechslung im Job und regel­mässig neue Heraus­for­de­rungen, dafür ist die Fonds­branche ideal. Mich fasziniert insbe­son­dere die Entwicklung an den Finanz­märkten, ich bin seit 1999 im Finanz­bereich tätig und habe eine Vielzahl an unter­schied­lichen Markt­phasen miterlebt. Mir gefällt auch das spezielle Arbeits­umfeld in einem Wachstums­unter­nehmen. Jedes Team­mit­glied, vom Junior bis zum Senior Level, verant­wortet eigene Projekte und trägt zum Erfolg des Teams bei. Bei Scope hat man die Gelegen­heit, Prozesse und Produkte aktiv mitzu­ge­stalten. Nach meinem Wechsel von meinem vorhe­rigen Arbeit­geber zu Scope im November 2019 hatte ich die Möglichkeit, neue Aufgaben zu über­nehmen und daran zu wachsen, wie beispiels­weise die Rating­methodik zu über­arbeiten oder mit dem Team das Format der Port­folio Manager Confe­rences zu etablieren, im Rahmen dessen wir mit Fonds­managern über aktuelle Invest­ment­themen disku­tieren.

Es kommen laufend neue Gesellschaften und damit auch Produkte auf den Markt. Denken Sie nicht auch dann und wann: der heutige Stand an Ange­boten würde eigentlich ausreichen?

Ja, das denke ich in der Tat manchmal: Es gibt bereits eine Vielzahl an Produkten und Anbietern im Markt, so dass Anleger eine sehr grosse Auswahl haben. Vielleicht sogar zu viel Auswahl, was neue Anleger vielleicht sogar abschreckt. Meiner Meinung bieten neue, komple­xere oder granu­larere Produkte oftmals keinen deutlichen Mehr­wert gegen­über beste­henden Produkten. Oft werden auch Themen­fonds in Bereichen des Marktes aufge­legt, die ihre Rally bereits zu einem grossen Teil hinter sich haben - das Geld der Anleger läuft der Perfor­mance dann hinterher. Dennoch macht die Entwicklung neuer Produkte in einigen Bereichen auch Sinn, da der Markt sich laufend weiter­ent­wickelt. Beispiels­weise kamen in den letzten Jahren mehr flexible Anleihen­fonds an den Markt, die besser auf das Niedrig­zins­umfeld reagieren können oder das Angebot an nachhal­tigen Invest­ments hat sich verbreitert. Es werden nun mehr Anlage­klassen und unter­schiedliche ESG-Ansätze abgedeckt, wodurch Anleger noch besser im Einklang mit ihren persön­lichen Werten inves­tieren können.

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Zur Person
Barbara Claus, Head of Mutual Funds, ist seit November 2019 bei Scope Ana­lysis tätig. Ihre Haupt­aufgaben liegen in der Bewertung von Invest­ment­fonds und Asset Managern sowie in der Weiter­ent­wicklung der Rating-Metho­do­logie und der Research­formate. Sie verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Finanz­branche. Unter anderem war sie acht Jahre als Senior-Ana­lystin bei Morningstar und vier Jahre als Fonds­ana­lystin und Dach­fonds­managerin bei der BHF-Bank in Frankfurt tätig. Barbara Claus verfügt über einen Bachelor-Abschluss in Finance & Mana­gement der Frankfurt School of Finance and Mana­gement (HfB) sowie eine abge­schlossene Bank­ausbildung bei der Deutsche Bank AG.
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