Für professionelle Investoren
  •    
×× 
  • Home
  • Multimedia
    • Infos
      • Lifestyle
      • People
      • Picks
    • Interviews
    • Newsletter
    • Newspoint
    • Videos
  • Events
    • Lunches
    • Roundtables
    • Events 2021
  • St. Moritz
    • Summit - Sommer
    • Summit - Winter
  • Über uns
    • Über uns
    • Angebote
    • TV Services
    • Kontakt
  • .
  • Suche
  • Länder
    • Schweiz
    • France
    • Italy
    • Luxemburg
    • Österreich
    • Singapore
    • United Arab Emirates
    • United Kingdom
  • DEUTSCHLAND
Fundplat > Schweiz > Interviews > Wie dieses kleine Team zu einem der Top-Unter­zeichner der «UN Principles for Responsible Investment» (PRI) wurde
Fundplat > Deutschland > Interviews > Wie dieses kleine Team zu einem der Top-Unter­zeichner der «UN Principles for Responsible Investment» (PRI) wurde
Fundplat > Österreich > Interviews > Wie dieses kleine Team zu einem der Top-Unter­zeichner der «UN Principles for Responsible Investment» (PRI) wurde
Fundplat > Luxemburg > Interviews > Wie dieses kleine Team zu einem der Top-Unter­zeichner der «UN Principles for Responsible Investment» (PRI) wurde

Wie dieses kleine Team zu einem der Top-Unter­zeichner der «UN Principles for Responsible Investment» (PRI) wurde

Christoph Klein
Christoph Klein
CFA, CEFA, CSIP Managing Partner
ESG Portfolio Management GmbH, Frankfurt esg-portfolio-management.com

26.11.2020

Herr Klein, was hat Sie dazu bewogen, ESG Portfolio Management zu gründen?

Ich bin seit mehr als 20 Jahren im Portfolio­mana­gement tätig, und seit über zehn Jahren beschäf­tige ich mich mit nachhal­tigen Investi­tionen. Im Jahr 2009 starteten wir den ersten ESG-Kredit­fonds und ab 2010 gehörte ich der PRI-Arbeits­gruppe für fest­verzins­liche Wert­papiere an. Das waren noch die Anfänge - wir brachten Fall­studien ein, erstellten einige Hand­bücher und so weiter. Ich habe immer gerne publiziert und auf Konfe­renzen gesprochen - zudem habe ich interne Kredit­rating­modelle entwickelt. Im Jahr 2015 lud mich das CFA Insti­tute ein, auf seiner Jahres­konferenz über die ESG-Umsetzung und fest­ver­zins­liche Wert­papiere zu sprechen. Sie mochten meine Arbeit und beschlossen, sie in ihrem viertel­jähr­lichen Bericht zu veröffent­lichen. Diese wurde vom Japa­nese Govern­ment Pension Investment Fund (GPIF) und der Welt­bank zitiert. Es war schön, diese inter­natio­nale Reich­weite und das posi­tive Feed­back zu erhalten. Dies gab mir weiteres Selbst­ver­trauen, dass ich mit dem Anlage­prozess, dem Daten­mana­gement und der Ana­lyse auf dem richtigen Weg bin, um mein eigenes Unter­nehmen zu gründen. Das Unter­nehmen wurde 2018 gegründet.

Mit dieser Firma wollten wir ein Maximum an Nachhal­tigkeit erreichen. Das Unter­nehmen ging sehr schnell sogar über ESG hinaus. Als wir ESG Portfolio Mana­gement 2018 gründeten, erkannten wir, dass auch die Messung der Wirkungen auf die Nachhal­tig­keits­ziele (SDGs) sehr wichtig ist. Wir wollten, dass unsere Portfolios die höchsten ESG-Quali­täten, sehr posi­tive SDG-Wirkungen und sehr geringe Klima­risiken aufweisen. Wenn wir sehen, dass es Probleme mit einem Vermö­gens­wert gibt, oder denken, dass ein Unter­nehmen nicht gut genug ist, kaufen wir es einfach nicht. Zusätzlich haben wir auch bei unserer eigenen Berichter­stattung darauf geachtet, dass wir sehr transparent sind. Und all dies haben wir von Anfang an in unserem Unter­nehmen umge­setzt. Mit diesem «Extrem» wollten wir uns jedoch nicht kompro­mittieren. Ich möchte auch anmerken, dass es für ein kleineres Unter­nehmen oder eine Boutique, wie wir es sind, einfacher ist, so zu handeln und einen äusserst strengen Investi­tions­prozess zu verfolgen.

Können Sie uns ein wenig über Ihr Unter­nehmen erzählen und wie es sich von traditionellen Vermögens­verwaltungs­unternehmen unter­scheidet?

Wie ich bereits sagte, wollen wir in vielen Dimensionen auf posi­tive Art und Weise bis zum Äussersten gehen. Dafür haben wir einen klaren Prozess und ich betrachte dies als ein Puzzle. Zuerst haben wir mit einer Liste von 20.000 Firmen begonnen. Nachdem wir eine lange Ausschluss­liste durch­ge­gangen waren, blieben nur etwa 3.800 Unter­nehmen übrig. Bei diesem Ausschluss­schritt stellten wir sicher, dass wir kein Öl, keine Kohle, Atomkraft usw. kauften. Von diesen 3.800 Unter­nehmen hatten etwa 1.500 eine hohe ESG-Qualität. Danach wiesen 400 bis 500 davon einen posi­tiven SDG-Effekt auf. Darüber hinaus waren 250 der 400/500 Unter­nehmen bezüglich ihrer Emissionen mit den Pariser Klima­zielen vereinbar. Von diesen konnten wir etwa 100 Unter­nehmen auswählen, deren Aktien oder Unter­nehmens­anleihen wir für besonders attraktiv halten. Dies ist wichtig, weil wir am Ende immer noch sicher­stellen müssen, dass wir Erträge und Leistung erzielen. Wenn wir nur «die Aller­besten» in Bezug auf ESG kaufen, sind diese manchmal teuer und haben daher nur geringe Chancen auf weitere Perfor­mance.

Wir glauben auch fest an aktives Enga­gement und sinn­volle Stimm­rechts­vertretung. Wir sind über­zeugt von konstruk­tiven Dialogen - wenn wir Unter­nehmen anhalten, besser zu werden, sie zu einem noch höheren ESG-Rating anspornen oder ihren Einfluss auf die SDG‘s zu verbessern, dann wird auch der Kurs der Aktie oder der Unter­nehmens­anleihe steigen. Dies hat ein gerin­geres Risiko und ein gestei­gertes Potenzial zur Folge. Für ein solches Enga­gement verwenden wir einen Gross­teil unserer Zeit.

Warum ist es Ihrer Meinung nach wichtig, ESG in den Anlage­prozess zu integrieren?

Es gibt eine grosse Meta-Studie, die zu Recht eine Menge fantas­tisches Feedback erhalten hat. Sie wurde von Gunnar Friede, Timo Busch und Alexander Bassen verfasst. Sie ana­lysiert rund 2.000 Forschungs­arbeiten über die Beziehung zwischen ESG und Anlage­perfor­mance. Ihr Ergebnis war sehr bedeutsam und eindeutig - die Beziehung ist nicht negativ. Viele Menschen sind immer noch der Meinung, dass man auf Renditen verzichten muss, wenn man sich nachhaltig orientiert. Dies ist einfach nicht wahr. Ich persönlich verstehe ESG als eine Erwei­terung des Risiko­mana­gements, da es hilft, die nega­tiven Auswir­kungen einer Inves­tition zu verringern. Auf der anderen Seite geht es bei der Wirkungs­analyse der SDG’s darum, die posi­tive Seite zu verbessern. Für uns ist ESG Risiko­mana­gement, aber SDG ist das, was uns in diesem Unter­nehmen antreibt und der Grund dafür ist, dass wir morgens aufstehen. Wir wollen einen posi­tiven Einfluss auf das Leben vieler Menschen haben.

Können Sie uns mehr über Ihr Engagement und den Prozess der Stimm­rechts­vertretung erzählen?

In unserer Analyse gehen wir über die reine Betrachtung von ESG-Scores oder Ratings hinaus. Wir schauen uns auch einzelne Faktoren wie Vorfälle, Kontro­versen, Schwächen, die Aussagen der NGOs usw. genau an. Wir versuchen, tief zu graben. Normaler­weise beginnen wir das Enga­gement, indem wir dem Unter­nehmen eine E-Mail mit drei bis vier Punkten schreiben, von denen wir glauben, dass das Unter­nehmen sie verbessern kann. Dann hängt es davon ab, was das Unter­nehmen tut. Wenn wir eine Antwort erhalten, gehen wir dem nach. Wir über­prüfen, ob wir messen können, was sie vorgeben. Wir wollen heraus­finden, ob es sich nur um Behaup­tungen handelt oder ob wir tatsächlich rele­vante Aktionen sehen können. Wenn wir mit den Verbesse­rungen nicht zufrieden sind, versuchen wir, weiter mit dem Investor-Relations-Team zu kommu­nizieren.

Engagement kann sehr wirkungs­voll sein. Lassen Sie mich Ihnen ein Beispiel nennen. Als ich einmal in den USA war, sah ich eine Kellogg’s-Corn­flakes-Packung, welche für eine einzelne Person bestimmt war. Die Unter­seite war aus Plastik, und auf der Ober­seite befand sich ein Alu­minium­deckel. Also beschloss ich, ein Foto zu machen, und schrieb an Kellogg’s, um sie zu fragen, wie ihre Verpackungs­strategie aussieht und wann diese Schachtel kompostier­bar sein wird. Ich erhielt keine Antwort. Ich schrieb wieder und wieder - bekam jedoch keine Antwort. Das war wichtig für mich. Die Ozeane sind mit Plastik gefüllt und wir müssen etwas dagegen unter­nehmen. Also schrieb ich einen einsei­tigen Brief auf der Kolla­borations­plattform der UN PRI, in dem ich erklärte, warum dieser Plastik­abfall ein Thema war und warum es sinnvoll war, Kellogg’s ins Visier zu nehmen. Insgesamt sind sie ein sehr gutes Unter­nehmen in Bezug auf Nachhal­tigkeit und haben eine sehr hohe ESG-Bewertung, aber diese spezielle Verpackung ist meiner Meinung nach verbesse­rungs­würdig. Wir schickten eine Einladung an alle PRI-Unter­zeichner, sich diesem Enga­gement anzu­schliessen, und wir erhielten schliesslich eine Antwort von mehreren Inves­toren, die rund 60 Mrd. US-Dollar in Assets under Mana­gement (AuM) reprä­sentieren. Nun reagierte Kellogg’s und wir haben nicht nur mit ihrem Investor-Relations-Team, sondern auch mit ihrem globalen Leiter für Nachhal­tigkeit gesprochen.

Solche Diskussionen sind sehr positiv und ermu­tigend. Es spielt keine Rolle, wie klein ein Investor oder Unter­nehmen ist! Wenn sie sich anstrengen und motiviert sind, können sie etwas erreichen. Das ist eine gute Botschaft. Es sind nicht nur die Grossen, die die Dinge voran­treiben können. Jeder trägt Verant­wortung und zusammen mit der Hilfe von Orga­nisa­tionen und Netz­werken sind wir alle in der Lage, etwas zu tun.

Glauben Sie, dass die Covid-19-Pandemie dazu beiträgt, die Entwicklungen im ESG-Bereich zu beschleunigen?

Die Pandemie ist ein sehr leidvolles Ereignis. Weltweit sind Menschen betroffen. Die einzige posi­tive Seite ist vielleicht, dass die Menschen mehr und mehr darüber nach­denken, wie sich ihre Gewohn­heiten und ihr Lebens­stil auf den Planeten und andere Menschen auswirken können. Ein Beispiel dafür sind Textilien. Denken Sie an die Arbeits­bedin­gungen in Ländern wie Pakistan und Bangladesch. Warum kaufen wir in diesen Ländern herge­stellte T-Shirts, die aus Kunst­fasern herge­stellt wurden, tragen sie zwei- bis dreimal und werfen sie dann weg? Der enthal­tene Kunst­stoff ist oft von minderer Qualität, sodass er nicht recycelt werden kann - er ist schädlich für die Umwelt. Statt­dessen sollten wir hoch­wer­tigere Textilien kaufen, diesen Arbeitern mehr bezahlen und ihnen die Freiheit geben, kreativ zu sein. Sie haben die Erfahrung und sie wollen sich selbst verwirk­lichen, statt in Deutschland oder den USA herge­stellten Entwürfen folgen zu müssen. Warum lassen wir sie das nicht tun und etwas Schönes schaffen, das die Qualität hat, die wir ein paar Jahre lang tragen und geniessen könnten? Diese Art des Bewusst­seins - des besseren Konsums, des Einflusses auf das Leben anderer Menschen - hat in den letzten Monaten zuge­nommen. Wir können dies auch in der Lebens­mittel­industrie beobachten, wo die Menschen die schädlichen Auswir­kungen für die Tiere oder das Abbrennen von Regen­wäldern für die Land­wirt­schaft von Produkten wie Soja bemerken. Die Menschen verstehen die Gefahren des Verlusts der bio­lo­gischen Vielfalt und ihre Auswir­kungen auf das Klima. Covid hat diesen Prozess inten­siviert und beschleunigt.

Was hat Ihre Firma dazu bewogen, UN-PRI-Unter­zeichner zu werden?

Für mich war dies eine absolute Notwen­digkeit. Wenn ich nachhaltig sein will, habe ich damit ein felsen­festes Fundament. Was PRI wirklich leistet, ist «Thought Leadership». Sie wenden sich an Poli­tiker, bilden Arbeits­gruppen und betreiben fantas­tische Forschung. Ich habe letztes Jahr an ihrer Konferenz in Paris teil­genommen und sie war so kraft­voll, es war einfach unglaublich. Das wollte ich nicht verpassen, also bin ich sofort der PRI beige­treten.

Gibt es weitere Initiativen, die Sie unter­zeichnet haben? Warum sind Sie diesen beigetreten?

Wir sind Unterstützer des CDP (Carbon Disclosure Project). Der Klima­wandel ist offen­sichtlich eine grosse Bedrohung und wir brauchen wirklich eine Standardi­sierung der Berichter­stattung in diesem Bereich. Ich verstehe, dass Unter­nehmen nicht 500 Formu­lare ausfüllen wollen, um ihre Emis­sionen zu messen. Aus diesem Grund leistet das CDP, meiner Meinung nach, wirklich gute Arbeit. Sie haben einen globalen Standard entwickelt, der dazu beiträgt, dass Tausende von Unter­nehmen voll­ständig transpa­rente Daten liefern und erhalten. Und sie helfen uns, der Inves­toren­gesell­schaft, bei der Ana­lyse und Beurteilung von Invest­ments. Einige andere Initia­tiven sind das Montreal Pledge und Climate Action 100, bei denen wir die grössten Unter­nehmen ins Visier nehmen, damit sie einen sinn­vollen Einfluss ausüben können. Ich bin auch ein recht aktives Mitglied des CFA-Instituts, bei dem ich gerade erst in deren ESG-Fach­gruppe, die demnächst beginnen wird, gewählt worden bin.

Hier in Deutschland gebe ich Kurse für Ana­lysten und Port­folio­manager. Ausserdem bin ich an der Konzeption und Durch­führung von Seminaren für Moody Ana­lytics welt­weit beteiligt. Ich geniesse konstruk­tive Diskus­sionen und freue mich, bei solchen Initia­tiven mitwirken zu sein.

ESG Portfolio Management ist das kleinste Unternehmen, das es in die UN PRI Leaders’ Group 2020 geschafft hat. Was hat Ihrer Meinung nach dazu geführt, dass Ihr Unternehmen eine Führungs­rolle über­nommen hat?

Wie ich bereits sagte, versuchen wir, so transparent wie möglich zu sein. Wir haben nichts zu verbergen und wir veröffent­lichen alle unsere Berichte. Das ist der Schlüssel. Was den Inhalt betrifft, so wissen wir, dass der Klima­wandel sehr wichtig ist. Für unsere diver­sifi­zierten Portfolios suchen wir nach Branchen­führern mit einem starken Enga­gement für die Transfor­mation zur Verrin­gerung der Klima­risiken. Wir investieren viel Zeit in der Suche nach den richtigen Mess­grössen und Methoden, um TCFD-konform zu sein - das ist für uns sehr wichtig und es hilft uns, zukunfts­orientiert zu sein. Wir arbeiten mit der Firma «right. based on science», die gross­artige Forschung betreibt und Publi­kationen anbietet, zusammen. Für unsere Fonds helfen sie uns, die Emissionen mit dem EBITDA und den Personal­kosten in Beziehung zu setzen. Sie setzen zudem auf sekto­rale Ziele, weil zum Beispiel ein Zement­unter­nehmen mehr Emissionen hat als ein Tele­kommu­nika­tions­unter­nehmen. Sie helfen uns zu verstehen, wie hoch die welt­weiten Emis­sionen sein würden, wenn jedes Unter­nehmen so handeln würde wie Unter­nehmen X. Aufgrund dessen lässt sich beurteilen, wie viel Erder­wärmung durch ein solches Szenario verursacht würde. Dies ermöglicht uns, bestimmte Unter­nehmen in unserem Portfolio mit einer Kennzahl der «Erwärmung in Grad Celsius» zu verknüpfen. Dies hat uns dabei geholfen, zu berechnen, dass alle unsere Fonds unter 1,75 Grad Celsius liegen - damit erfüllen sie die Pariser Klima­ziele. Im Vergleich dazu führt der Deutsche Aktien­index (DAX) zu einer Erwärmung von 4,9 Grad.

Was reizt Sie an der Zukunft Ihres Unternehmens am meisten?

Ich hoffe, zu den Vorreitern gehören zu können, mit der Botschaft, dass jeder etwas erreichen kann, wenn er sich anstrengt. Wir sind überzeugt, in der Zukunft, in drei bis fünf Jahren, nicht mehr die kleinste Firma auf der Liste der UN PRI zu sein! Das ist sicherlich unsere grösste Erwartung. Wir möchten hoch moti­vierte Mitar­beiter einstellen und unser Team besser diver­sifi­zieren. Wir sind auch sehr dankbar, dass wir es auf die Leaders’ List 2020 geschafft haben und gehen davon aus, dass uns dies neue Möglich­keiten eröffnet.

Was ist Ihre wichtigste Lektion für die Investoren und Vermögens­verwalter der nächsten Generation?

Für Analysten ist es lohnens­wert, Zeit für die Auswahl der Methoden und die Prüfung der Daten­qualität aufzu­wenden und nicht nur Ratings oder Bewer­tungen für bare Münze zu nehmen. Schauen Sie sich die einzelnen Faktoren etwas genauer an. Und seien Sie nicht schüchtern! Seien Sie transparent - teilen und berichten Sie so viel wie möglich, und Sie werden Feedback erhalten! Es ist eine Lern­kurve. Denken Sie daran, dass Fehler passieren und versuchen Sie, aus ihnen zu lernen. Bilden Sie ein Netzwerk. Eine Sache, auf die ich hinweisen möchte, ist die Fall­studie zur EU-Taxo­nomie, die ich dieses Jahr veröffent­licht habe. Die Einführung der Taxo­nomie wird nächstes Jahr das grosse Thema sein. Ich habe es in der Praxis getestet und meine Arbeit wurde veröffentlicht! Welt­weit wurden nur 40 Fall­studien publiziert. Solche Fall­studien helfen Ihnen, sich eine Meinung zu bilden und davon zu lernen, wie andere vorgehen. Auch wenn Sie am Anfang vielleicht nicht ganz richtig liegen, wird Ihnen die Lektüre solcher Fall­studien helfen, sich eine Meinung zu bilden und die Dinge in Zukunft besser zu machen. Lernen Sie weiter. Nehmen Sie an Konferenzen teil und teilen Sie auch Ihre eigene Arbeit mit!

Gibt es noch etwas, was Sie hinzufügen möchten?

Ich möchte wirklich allen danken, die uns unter­stützt haben. Ohne sie wären wir nicht so weit gekommen!

Aus dem Englischen übersetzt. Quelle: Nossa Data Ltd: Website, LinkedIn

Link zum Disclaimer

Interviews

Interviews

Interviews

Interviews

Zur Person
Christoph Klein investiert schon seit vielen Jahren besonders nachhaltig und publiziert regel­mässig zu diesem Thema. Er war Managing Director bei der Deutsche Asset Mana­gement und Leiter der Bereiche Non-Financial und ESG Credit. Er unter­richtet Ana­lysten und Portfolio Manager bei der «Deutsche Verei­nigung für Finanz­analyse und Asset Mana­gement» (DVFA) in Frankfurt und ist Referent für ESG-Seminare bei Moody’s Analytics.
SUPPORTED BY
Fonds
Fintech

Plattform der Fondsindustrie Multimedia & Events

Für professionelle Investoren

«Experten-Lunches»

  • Frankfurt

«Experten-Roundtables»

  • Frankfurt

Events 2021

  • Daten, Events, Orte

«Mountain Talks»

  • Summit - Sommer
  • Summit - Winter

TV Services

  • Must-have
  • Schritte
  • Visibility

Multimedia

  • Interviews
  • Lifestyle
  • Newsletter
  • Newspoint
  • People
  • Picks
  • Videos

Experten

  • Experten

Über uns

  • Team
  • Visibility
  • Presse
  • Unternehmen
  • Kontakt

Angebote

  • Multimedia
  • Events
  • Visibility
Newsletter Deutschland
Abonnieren Sie jetzt den kostenfreien Fundplat Newsletter Deutschland. Sie erhalten zweimal wöchentlich exklusive Interviews und Videos sowie Stories und Lifestyle aus aller Welt.
Dieses Angebot richtet sich an professionelle Investoren.
Abonnieren
© 2021 Fundplat GmbH, alle Rechte vorbehalten     Disclaimer    Datenschutz

Plattform der Fonds-
industrie
Multimedia & Events

Für professionelle Investoren

  • Home
  • Interviews
  • Videos
  • Lunches
  • Roundtables
  • Events 2021
  • Newspoint
  • People
  • Picks
  • Lifestyle
  • Experten
  • Über uns
  • Angebote
  • TV Services
  • Newsletter
  • Kontakt