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Fundplat > News > «Mountain Talks» Summit (Sommer) 2021 > «Experten-Roundtable» in St. Moritz, 01.09.2021

«Experten-Roundtables» in St. Moritz, 01.09.2021

ESG: Anspruchs­volle ESG-Ziele setzen, die auch erreich­bar sind

ESG: Für die Glaub­würdig­keit bei ESG ist die Transpa­renz von zentraler Bedeutung

Thematic Investing: Thema­tisches Inves­tieren ist eine Asset-Klasse mit stark wachsender Bedeutung

Thematic Investing: Thema­tisches Inves­tieren ist in aller Munde

Leadership: Mit gutem Beispiel voran­gehen, ist ganz wichtig!

Leadership: Ein gutes Team macht den entschei­denden Unter­schied

Aktiv / Passiv: «Aktiv - Passiv»: Beide Strategien haben absolut ihre Berech­tigung

Thematisches Investieren ist in aller Munde

• Baumgartner: Meine Dame, meine Herren, thematisches Investieren ist in aller Munde. Fintechs setzen zur Portfolio-Zusammenstellung auf Roboter und künstliche Intelligenz. Wie geht man in Ihrem Unternehmen mit dem Einsatz neuer Technologien zu diesem Thema um, wo ist noch menschliche Kreativität gefragt?

Foppa: Neue Technologien und die Digitalisierung der Gesundheitsbranche sind wichtige Trends und Performancedrivers für die Unternehmen, in welche wir investieren. Artificial Intelligence (AI) hilft, die Erfolgs­wahr­schein­lich­keiten bei der Entdeckung und Entwicklung neuer Medi­kamente zu erhöhen. Zusätzlich werden Entwick­lungs­zyklen verkürzt und die Opti­mierung bestehender Produkte erleichtert. Wir gehen davon aus, dass die Umsatz­erlöse des Marktes für künst­liche Intelligenz im Gesund­heits­wesen von 2016 bis 2024 von 800 Millionen auf über zehn Milliarden US-Dollar steigen werden. Trotzdem bleiben Forschung, Expe­rimen­tieren sowie mensch­liche Kompe­tenzen und Kreati­vität weiterhin ausschlag­gebend für die Entwicklung erfolg­reicher Techno­logien, Dienst­leis­tungen und Produkte.

Als Anbieter mehrerer Themenfonds setzen wir nahezu vollständig auf menschliche Kreativität und Kompetenz. Hagen-Holger Apel

Apel: DNB Asset Management ist ein Anbieter von aktiv verwal­teten Fonds. Unsere Fonds­manager sind Experten auf ihren jeweiligen Gebieten und verfügen über sehr inten­sive Branchen­erfahrungen. Als Anbieter mehrerer Themen­fonds setzen wir nahezu vollständig auf mensch­liche Kreati­vität und Kompetenz. Natürlich kommen Daten­banken und Tools zur Anwendung, die Anlage­entscheidung wird allerdings von unseren Port­folio­managern getroffen. Ebenso setzen wir auf den persön­lichen Kontakt zu den Firmen und hören nach, wie es um die Geschäfts­entwicklung steht. Künst­liche Intelligenz wird sicherlich bei der Analyse der Quartals­berichte oder anderen Aufgaben zunehmend zum Einsatz kommen, bisher haben wir jedoch allein durch die menschliche Kompo­nente sehr attrak­tive Renditen für unsere Anleger erzielen können.

Safft: Wenn es um Investi­tionen geht, wird viel über künst­liche Intelligenz und ihre disrup­tiven Fähig­keiten diskutiert. Es stehen immer grössere Daten­bestände zur Verfügung, das Mooresche-Gesetz und die Cloud haben die Rechen­leistung demo­kra­tisiert, und es gab einige grosse Durch­brüche bei den Algo­rithmen, die allgemein als künst­liche Intelligenz bezeichnet werden. Dennoch gibt es immer noch erheb­liche Einschrän­kungen. Es wird noch einige Zeit benötigt, bis es zu einer bedeutenden Umwälzung kommt. Die Qualität der Daten ist noch nicht gut genug. Auch gibt es noch zu viele miteinander zu verknüpfende Variablen, die mathe­matisch heraus­fordern. Bis diese Probleme gelöst sind, ist mensch­licher Einfalls­reichtum weiterhin erforderlich.

Die C-Quadrat-Gruppe ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt für quantitative Modelle. Christian F. Keim

Keim: Die C-Quadrat-Gruppe ist weit über die Landes­grenzen hinaus bekannt für quantitative Modelle. Wir haben erst kürzlich ein weiteres Unter­nehmen in diesem Bereich dazu gewinnen können und sind über­zeugt, dass Finn Tag ein erheblicher Mehrwert in der Vermö­gens­verwaltung darstellen kann.

Schubert: Bei DJE spielen Technologie und Digi­tali­sierung eine grosse Rolle. Unser Investment­prozess kombiniert eine fundamentale Top-down Asset Allocation mit einer Bottom-up getriebenen Wert­papier­auswahl. Erstere ist Aufgabe des DJE-Strategie­teams, das sich aus Vorständen und Leitern der Bereiche Research & Portfolio­management und Handel zusammen­setzt. Das Team setzt unsere digitale FMM-Daten­bank und ihre rund 3‘000 Indika­toren ein. Durch die Digi­tali­sierung können wir die Auswertungen zum Beispiel über verschiedene Zeit- und Analyse­ebenen effizient steuern sowie verschiedene Sektoren und deren Bewertungs­relationen noch schneller und einfacher vergleichen. Bei der Auswahl der Einzeltitel greifen wir jedoch auf die langjährige Erfahrung der DJE-Experten - also von echten Menschen - zurück.

• Baumgartner: Ursprünglich eine Idee für vermögende Anlegerinnen und Anleger mit klaren Themenpräferenzen hat sich thematisches Investieren zu einem Thema für eine breitere Schicht entwickelt. Wo sehen Sie die Möglichkeiten und Grenzen für thematisches Investieren, welche konkreten Ziele haben Sie sich dafür gesetzt für das kommende Jahr?

Keim: Ich denke, thematisches Investieren hat keine Limitation, die Frage ist einzig und allein, wie sich solche Strategien auf Nachhaltigkeitsziele messen lassen. Wie Sie wissen, sind wir ein Haus, welches sich der Mikrofinance verschrieben hat und können hier mit bestem Gewissen sagen, dass dies eines der Themen ist, welches sich sehr granular auf Impact überprüfen lässt. Als eine der ältesten Assetklassen hat Microfinance immer noch seine Berechtigung. Im Gegenteil, wir werden in Zukunft wesentlich stärker in diesem Bereich wachsen können, da die Anleger immer mehr auf beweisbare Nachhaltigkeit setzen.

Schubert: Themen-Investments haben einen immer grösseren Stellenwert. Unser langjährig erfahrenes Researchteam identifiziert unterschiedliche Themenblöcke für unsere Fonds und kann strukturelle Trends in Form konkreter Investments abbilden. Das sind zum Beispeil langfristige Themen, wie der demografische Wandel, der Gesundheitssektor, grüne Technologien, Infrastruktur oder eCommerce. Mit dem «DJE - Mittelstand & Innovation» und dem «DJE - Alpha Global» haben wir zwei Fonds, die themenorientiert investieren. Der Investitionsschwerpunkt beim «DJE - Mittelstand & Innovation» liegt auf wachstumsstarken und innovationskräftigen Unternehmen aus der DACH-Region, den Hidden Champions. Der Alpha Global ist ein offensiver Mischfonds, der seine Investments nach Themenblöcken - wie den bereits genannten - sortiert.

Unser CIO Michael Sjöström wurde kürzlich als einer der Urväter und Pioniere des thematischen Investments genannt. Heidi Foppa

Foppa: Unser CIO Michael Sjöström wurde kürzlich als einer der Urväter und Pioniere des thematischen Investments genannt. Er war schon in den 1990-er Jahren vom thematischen Investieren überzeugt. Themen und Trends sind ein wichtiger Driver für strategische Allokation und somit langfristig solide Renditen. Unser Ziel als aktiver Manager ist es, langfristig und nachhaltig ein solides Alpha für unsere Investoren zu generieren. Dabei verfolgen wir einen disziplinierten Prozess. Strategisch basieren die Ideen mittelfristig weiterhin von Trends und Themen wie Digitalisierung des Gesundheitssektors, High-Impact-Innovation in der Medizinal- und Biotechnologie und dem Aufschwung der Schwellenländer - demographisch und ökonomisch.

Safft: Für Investoren mit klaren Anlagepräferenzen, die nicht die Möglichkeit haben, Fonds effizient zu analysieren, kann thematisches Investieren eine Lösung sein. Einige unserer Kunden verlassen sich verstärkt auf faktorbasierte Produkte und reduzieren gleichzeitig den Pool ihrer aktiven Manager. Eine Herausforderung ist, die gewählten Themen genau zu definieren, wie sich am Kursverhalten einzelner Aktien zeigt. Zum Beispiel kann ein Kurs plötzlich steigen, weil die Aktie als Teil eines Themas betrachtet wird, das von einem Trend profitiert, obwohl das spezifische Unternehmen kaum von diesem Trend betroffen ist. Hierin sehen wir eine Chance: Die unkorrekte Kategorisierung von Aktien kann zu falschen Bewertungen führen und Kauf- oder Verkauf-Gelegenheiten schaffen.

Apel: Zur technologischen Entwicklung, Digitalisierung oder zu erneuerbaren Energien haben viele Anleger einen direkten Anknüpfungspunkt. Anleger, die ihr Portfolio abseits der «normalen» Indizes ausbauen möchten, eröffnen sich dadurch sehr gute Diversifikationsmöglichkeiten, und sie können ihr Portfolio mit attraktiven Elementen versehen. Grenzen des thematischen Investierens finden sich immer wieder, Anleger sind angehalten zu prüfen, ob im Portfolio auch das drin ist, was draufsteht. Viele Manager haben in der Vergangenheit die gut laufenden Technologieaktien in Themenfonds investiert, die nur bedingt etwas mit Technologie zu tun hatten. DNB hat sich zum Ziel gesetzt, den eigenen Grundsätzen treu zu bleiben und echte Technologie und Renewable Energy/Clean Tech Investments anzubieten.

• Baumgartner: Welches sind die Zielkunden für thematisches Investieren in Ihrem Unternehmen und welche Anlagestrategien setzen Sie ein?

Keim: Impact Asset Management, wie der Name schon sagt, hat sich ein klares Ziel für ihre Strategien gesetzt: diese kann man mit den Abkürzungen SRI oder ESG beschreiben, was aber aus unserer Philosophie nicht weitreichend genug ist. Insbesondere in der Schweiz fokussieren wir uns auf institutionelle Investoren wie Pensionskassen, Banken, Versicherungen etc., welche teilweise schon eine sehr intensive und langjährige Zusammenarbeit mit uns erfahren.

Themen sind lebensnah, Indizes nicht. Dominik Schubert

Schubert: Zielkunden sind grundsätzlich alle Anlegergruppen, ob institutionelle oder private Anleger. Themen sprechen aber, ganz gleich welche Anlegergruppe, die Menschen anders an. Nehmen Sie als Beispiel die Digitalisierung. Sie begegnet uns im beruflichen Umfeld genauso wie im privaten, als Firmenchef oder als Angestellter, als Konsument, Urlauber, Autofahrer… Das Thema als solches ist erfahrbarer und greifbarer als das relativ abstrakte Investieren auf Basis quantitativer Strategien oder nach Indizes oder auch nach quantitativen und qualitativen Merkmalen, nach Ländern und Branchen - obwohl unsere Research- und Anlageexperten auf diese Analysemethoden zurückgreifen. Themen sind lebensnah, Indizes nicht.

Foppa: Was die Anleger betrifft, sind unsere aktiv verwaltenden Themenfonds für langfristige Anlegestrategien oder besser Anlagestils geeignet, also für eine Basisallokation in einem Portfolio. Wir verwalten die Gelder für verschiedene Zielgruppen - von Staatsfonds, Rentenfonds, Asset Managers, Family Offices, Stiftungen und Privatbanken. Auch verwalten wir eine kleine thematische Fondspalette, welche für Privatanleger sowie Zielfonds geeignet sind.

Formeln, die auf quantitativer Basis Quality- Growth-Aktien zuverlässig identifizieren, haben wir bisher nicht gefunden. Karl Safft

Safft: Unser Ziel ist, Fonds aus reinen Quality-Growth-Aktien zu bieten. Jeder Kunde, der Quality-Growth-Aktien sucht, ist ein Ziel­kunde. Formeln, die auf quanti­tativer Basis Quality-Growth-Aktien zuver­lässig iden­tifi­zieren, haben wir bisher nicht gefunden. Zwar basieren die ersten Phasen auch unseres Anlage­prozesses auf nume­rischen Filtern. Aber die zunehmende Dienst­leistungs­orien­tierung führt zum Beispiel zu hoher Abhän­gigkeit von immate­riellen Vermö­gens­werten und die verfüg­baren Rechnungs­legungs­vorschriften sind weiterhin schlecht geeignet, diese Aktiva zu bewerten. Dieses kann zu falschen Anlage­ent­schei­dungen führen. Wir werden daher weiterhin in gut ausge­bildete Mitar­beitende inves­tieren, die in der Lage sind, die lang­fris­tigen Aussichten eines Unter­nehmens zuver­lässig zu beurteilen.

Apel: Privat­anleger, Private Banking und Wealth Mana­gement bis hin zu grossen Family Offices schätzen die Rendite­möglich­keiten, die sich in unseren verschie­denen Themen­fonds finden lassen. Aktuell bieten wir unseren Kunden Investments in globale Techno­logie­aktien als ein Basis­investment in diesem Sektor an. Als Satelliten­investment dazu haben wir seit gut 18 Monaten einen Fonds im Angebot, der sich den disrup­tiven Geschäfts­modellen widmet, genannt seien hier Mobi­lität, künst­liche Intel­ligenz, Konnek­tivität, Demo­graphie und Green Deal. Ein neues Thema, welches wir unseren Kunden kürzlich zugänglich gemacht haben, ist die Blue Economy, also alles, was die mari­timen Ressourcen und Wirt­schafts­leistung betrifft. Hinzu kommt der sehr erfolg­reiche Renewable Energy/Clean Tech-Ansatz von DNB.

Teilnehmende

Hagen-Holger Apel, CIIA
Head of Wholesale DACH,
Senior Client Portfolio Manager

DNB Asset Management S.A.
13, rue Goethe
1637 Luxemburg
Luxemburg

+352-45-49 45 501 / E-Mail / Web

Hagen-Holger Apel kam im Juli 2015 als Senior Client Portfolio Manager zu DNB Asset Mana­gement S.A. In dieser Funktion ist er eine Verbindung zwischen dem in Norwegen ansässigen Fonds­mana­gement und inter­natio­nalen Kunden und gewähr­leistet so ein hohes Mass an Qualität im Kunden­service. Apel hat einen Abschluss in Volks­wirt­schafts­lehre (LMU München) und ist Certified Inter­national Investment Analyst (CIIA) der DVFA Frankfurt. Er verfügt über 20 Jahre Branchen­erfahrung als Banker, Händler und Port­folio­manager und ist seit vierzehn Jahren im Finanz­zentrum Luxemburg tätig. Er spricht Deutsch, Englisch und Schwedisch. Im inter­natio­nalen Geschäft ist er in einer leitenden Position für die Schweiz, Deutschland und Österreich verant­wortlich.

Heidi Foppa
Senior Regional Director

Sectoral Asset Management
16, Bis Rue de Lausanne
1201 Genf

+41-22-316 66 37 / E-Mail / Web

Heidi Foppa gehört seit 2019 zum Business Development Team von Sectoral. Sie ist für die Entwicklung, den Ausbau und das Relationship Mana­gement zu den deutsch- und italienisch­sprachigen Inves­toren von Sectoral verant­wortlich. Sie arbeitet eng mit den Investment­teams zusammen, um sicher­zustellen, dass die Produkte erfolg­reich vermarktet und koordiniert werden. Heidi Foppa schloss 2009 ihr Studium an der SDA Bocconi School of Mana­gement in Italien mit einem Execu­tive MBA, Schwer­punkt Finanzen, ab. Sie ist ausserdem eine akkredi­tierte Finanz­beraterin. Bevor sie zu Sectoral kam, absol­vierte sie ein Impact-Fellowship-Programm bei LGT Venture Philan­thropy, nachdem sie das Business Deve­lopment & Investor Relations Team bei Triodos Investment Mana­gement, einem welt­weit führenden Impact Investor, geleitet hatte. Foppa verfügt über mehr als 20 Jahre erfolg­reiche Berufs­erfahrung und Führungs­posi­tionen in den Bereichen Beratung, Marketing, Vertrieb und strate­gische Geschäfts­ent­wicklung von Finanz­dienst­leistungen. Durch ihre Arbeit für verschie­dene führende Privat­banken wie Lombard Odier in der Schweiz, Banca Consulia in Italien und Euresa-Life in Luxemburg hat Heidi Foppa auch Kennt­nisse über Investment­ansätze erworben. Davor war sie als zerti­fi­zierte Finanz­beraterin für Privat­kunden in Italien tätig. Derzeit ist sie aktives Mitglied von Urban Guru's, einem Netzwerk, das sich für bewusste Führung einsetzt.

Christian F. Keim
Director Institutional Clients

Impact Asset Management GmbH
Schottenfeldgasse 20
1070 Wien
Österreich

+43-1-515 66 0 / E-Mail / Web

Christian Keim ist seit 2016 für die C-Quadrat Gruppe im Bereich «Entwicklung Insti­tutio­nelle Kunden» für die DACH-Region tätig. Seit diesem Jahr fokussiert sich die Tätig­keit konse­quent auf Impact-Strategien und Nachhal­tigkeits­mandate. Neben der Micro­finance und den ESG-Fonds gehören Spezial-Mandate eben­falls zu seinem Angebot. Christian Keim begann seine Karriere bei einer Investment­boutique in New York, gefolgt von Stationen im Wealth Mana­gement der UBS in Zürich. Durch seine Tätig­keit ist er Beirats­mitglied einiger grosser Family Offices in der Schweiz und in Deutschland.

Karl Safft
Investment Specialist

Seilern Investment Management Ltd
Burdett House,
15-16 Buckingham Street
London, WC2N 6DU
United Kingdom

+44-7732-68 3277 / E-Mail / Web

Karl Safft ist seit 2019 als Investment-Spezialist bei Seilern Investment Management für die Kunden der DACH-Region verantwortlich. Zuvor leitete er seine eigene Multi-Family-Office-Boutique mit Fokus auf Fondsauswahl und strategische Asset-Allokation zur Verwaltung von Multi-Manager-/Multi-Asset-Class-Portfolios. Er begann 1994 als Wirtschaftsprüfungsassistent bei PricewaterhouseCoopers. Von dort wechselte er zur 3i Group plc., wo er Eigenkapital in Unternehmen bis 100 Mio. Euro Jahresumsatz investierte. 1999 bis 2005 war er bei Morgan Stanley für die Vermögensverwaltung deutschsprachiger UHNWI- und semi-institutioneller Investoren mitverantwortlich. Dieses Kundensegment betreute er anschliessend bei Credit Suisse Investment Partners und als CEO eines Multi-Family-Office in Zürich. Er hat einen Abschluss als Diplom-Kaufmann (MSc) in Rechnungswesen der Universität zu Köln und einen MBA in Finanzen der Kellogg School of Management, Evanston/Chicago, wo er als Fulbright-Stipendiat studierte.

Dominik Schubert
Director Sales
Wholesale Clients

DJE Kapital AG
Pullacher Strasse 24
82049 Pullach
Deutschand

+49-89-790453-654 / E-Mail / Web

Dominik Schubert ist seit 2017 als Direktor für den Wholesale-Vertrieb bei DJE Kapital AG tätig. Er ist in Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein für Vermögensverwalter, Privatbanken, Family Offices, Asset Manager, Fund of Funds, Consultants und Ratinggesellschaften zuständig. Zuvor arbeitete er bei Capital Group und Merck Finck als Portfolio Manager und Analyst.

Moderator

Markus Baumgartner
Partner

b-public AG
Badenerstrasse 144
8004 Zürich

+41-44-533 34 00 / E-Mail / Web

Markus Baumgartner arbeitet seit über 30 Jahren im Finanz­sektor als Banker, Finanz­jour­nalist und Kommuni­kations­berater. Er ist Co-Autor verschie­dener Finanz­publika­tionen. In den letzten 20 Jahren bilden die Bereiche Marketing und Kommuni­kation den Schwer­punkt. Markus Baumgartner ist Partner bei der b-public AG in Zürich und Managing Director bei der Fundplat GmbH.

Fotos: Christian Lanz

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