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Fundplat > Interviews > Private Equity: «Der Einstieg ist bereits ab 50’000 US-Dollar möglich»
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Private Equity: «Der Einstieg ist bereits ab 50’000 US-Dollar möglich»

Dr. Rainer Ender
Dr. Rainer Ender
Global Head of Private Equity
Schroders Capital, Zürich
schroderscapital.com

29.03.2022

Herr Ender, vergangenes Jahr hat Schroders seine Akti­vitäten im Bereich Private Assets in der Einheit Schroders Capital gebündelt, was sind die Vorteile für die Kundinnen und Kunden?

Schroders Capital ist mit einem verwal­teten Vermögen von 75 Mrd. US-Dollar ein welt­weit führender Anbieter von Private Assets. Die Zusammen­führung aller Akti­vi­täten in eine Einheit bringt deutliche Vorteile für die Kund­schaft, denn Private Equity, Real Estate, Secu­ritized Credit und Private Credit, Infra­struc­ture und Insu­rance Linked Secu­rities werden neu aus einer Hand ange­boten. Darüber hinaus umfasst Schroders Capital auch das Impact Investing von BlueOrchard und zusätz­lich werden neben den einzelnen Pri­vate-Asset-Kate­gorien auch Multi-Private-Asset-Lösungen ange­boten sowohl in Form von Produkten als auch Mandaten.

Durch die Zusammen­führung ist zudem ein Kompetenz­zentrum für Produkt-Struktu­rierung und Lancierung inklu­sive aller regu­lato­rischen, recht­lichen und steuerlich rele­vanten Aspekte geschaffen worden. Auf der Invest­ment­seite profitiert die Kund­schaft von einer verstärkten Zusammen­arbeit der Invest­ment­teams bei der Beurteilung der Markt­dynamik sowie bei der Eva­luation von einzelnen Investments. Nicht zuletzt schafft die gemein­same Plattform auch Synergien im Bereich der Fund Ope­rations. So sind beispiels­weise diverse Reportings weiter­entwickelt worden.

Private Equity war in den vergangenen Jahr­zehnten eine der beliebtesten Anlage­klassen. Was müssen Anbieter beherzigen, damit das auch in Zukunft so bleibt?

Private Equity hat sich in den vergan­genen 30 bis 40 Jahren von einer «Cottage Industry» zu einer etablierten Anlage­klasse entwickelt. Der Boom wurde insbe­son­dere durch die in der Vergan­genheit guten, erzielten Renditen befeuert. Über die Zeit hat sich die Erkenntnis durch­gesetzt, dass das Gover­nance-Modell von Private Equity mit dem lang­fris­tigen Anlage­horizont und der Inte­ressen­gleich­heit von Mana­gement und End­investor gegen­über dem kurz­fris­tigen Public-Equity-Modell deutliche Vorteile aufweist. Das hat sich auch in Korrektur­phasen wie der Finanz­krise gezeigt. Durch den Erfolg fliesst indes immer mehr Geld in den Markt. Hier müssen Anle­gende darauf achten, nur mit hoch quali­fi­zierten und spezia­li­sierten Anbietern zusammen­zuar­beiten. Nur weil Private Equity auf der Verpackung steht, wird die Illi­quidi­täts­prämie nicht verdient. Für eine erfolg­reiche Firmen­ent­wick­lung und Wert­stei­gerung beim Buyout sind hoch­spezi­fische Fähig­keiten notwendig.

Inwiefern beeinflusst das «Dry Powder» den Private-Equity-Markt?

Dry Powder wird das Kapital genannt, das den Fonds bereits zuge­sprochen wurde, das aber noch nicht in Firmen investiert ist. Dry Powder ist also auf der Suche nach attrak­tiven Anlage­gelegen­heiten - sprich je mehr Dry Powder, desto mehr Konkur­renz bei den einzelnen Transak­tionen. Das treibt den Kauf­preis tenden­ziell nach oben. Und es gilt hervor­zuheben, dass das Modell der closed-ended Funds, wo Manager alle fünf Jahre einen Fonds auflegen, auto­matisch zu Dry Powder führt. Nach dem erfolg­reichen Fund Raising sind die verwal­teten Gelder erst einmal Dry Powder, das mit Geduld inves­tiert wird, da der Inves­titions­horizont fünf Jahre beträgt. Das Fund Raising ist daher oft zyklischer als die Invest­ment-Akti­vität.

Viele würden gerne in Private Equity inves­tieren, doch die Eintritts­hürden sind hoch. Gibt es mittler­weile auch Anlage­möglich­keiten für Privat­anlege­rinnen und -anleger?

Für die Demo­krati­sierung von Private Equity braucht es mehrere Ele­mente. Einer­seits muss die Zugäng­lichkeit zu Private Equity verbessert werden. Closed-ended Funds haben histo­risch oft Mindest­inves­ti­tionen von mehreren Millionen US-Dollar verlangt. Zudem weisen solche Fonds keine wirkliche Liqui­dität auf. Aus diesen Gründen schützt der Regu­lator Privat­anle­gende vor solchen Investments.

Doch in der Zwischen­zeit gibt es zumindest für Private, die als «quali­fi­zierte Inves­toren» gelten, erleich­terten Zugang zu Private-Equity-Anlagen. Auch Schroders Capital hat soge­nannte semi-liquide Fonds im Angebot. Der Einstieg ist ab 50’000 US-Dollar möglich und es können unter bestimmten Bedin­gungen auch quartals­weise Gelder abgezogen werden.

Nachhaltige Anlage­ziele zu verfolgen ist das Gebot der Stunde. Was gilt es zu beachten, wenn Private-Equity-Enga­gements mit Impact-Zielen verfolgt werden?

Private Equity ist meist stärker auf die Geschäfts­modelle der Zukunft ausge­richtet als die klassischen Aktie­nmarkt­anlagen. Entsprechend fokussieren wir uns mit Private Equity auf Geschäfts­modelle, die in fünf bis zehn Jahren stark im Wert steigen sollten. Da die Gesell­schaft richtiger- und logischer­weise mit Regu­lierung und Gesetzes­ände­rungen immer mehr Aspekte, welche die Gesell­schaft oder den Planeten belasten, besteuert, einschränkt oder verbietet, sind nachhal­tige Geschäfts­modelle entsprechend attraktiv. Inno­va­tionen in der Geschäfts­welt, die die künf­tigen Bedürf­nisse der Gesell­schaft abbilden, werden von Private-Equity-Anbietern aktiv vorange­trieben. Wo sich die Branche noch deutlich verbessern muss, ist im Bereich der Messung des posi­tiven Beitrages respek­tive des Impacts auf Umwelt und Gesell­schaft. Zudem gilt es, den Impact in einem nachvoll­zieh­baren Reporting transparent darzu­stellen.

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Zur Person
Dr. Rainer Ender ist Global Head of Private Equity bei Schroders (und Schroders dedi­ziertem Private Equity Business, Schroders Capital) und Mitglied des Invest­ment-Komitees. Er verfügt über fast 20 Jahre globale Private-Equity-Erfahrung und leitet seit 2006 das Invest­ment-Mana­gement-Team von Schroders Capital. Zudem ist er in den Beiräten mehrerer Fonds­manager aktiv. Bevor Rainer Ender im Jahr 2001 zu Schroders Capital kam, war er Under­writer für alter­na­tive Risiko­transfers bei der Zürich Rück­ver­sicherung. Von 1997 bis 2000 war er Manager der Abteilung Finanz­risiko­mana­gement bei Arthur Andersen. Ausserdem arbei­tete er für mehrere Jahre im Beirat der DTS, einem regu­lierten Derivat­händler in der Schweiz. Rainer Ender promo­vierte an der Eidge­nössischen Technischen Hoch­schule Zürich (ETH) und verfügt über einen Master­abschluss in Physik. Zudem ist er ein CFA Charter­holder.

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